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28.03.2025, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 3 Minuten    

SK Industriemodell: Komplette Prozesskette zur Herstellung von 3D-gedruckten Formeinsätzen - Präsentation von 3D-gedruckten Werkzeugen und Prozesslösungen

3D gedruckter Werkzeugeinsatz auf der Druckerplattform - (Bilder: SK Industriemodel).
3D gedruckter Werkzeugeinsatz auf der Druckerplattform - (Bilder: SK Industriemodel).
Die SK Industriemodell GmbH hat ihr Leistungsangebot für 3D-gedruckte Formeinsätze am Standort Übach-Palenberg erweitert und bietet schlüsselfertige Lösungen für die Herstellung von Prototypen und Bauteilen an. Dazu gehören die Auswahl hochwertiger Materialien, Peripheriegeräte und Drucker, die Installation und Inbetriebnahme beim Kunden sowie praxisorientierte Schulungen. Auf der Kuteno 2025 zeigt das Unternehmen am Stand von kunststoffland NRW e.V. 3D-gedruckte Werkzeuge und erläutert die Einsatzmöglichkeiten der Verfahren „Print & Inject“ und „Hybrid Tooling“.

Schlüsselfertige Leistungen für 3D gedruckte Formeinsätze
„Mit der Erweiterung unseres Leistungsangebots rund um 3D gedruckte Formeinsätze beraten und unterstützen wir Kunden umfassend und schlüsselfertig bei der Herstellung von Prototypen und Bauteilen mit im Spritzguss üblichen Material“, sagt Sebastian Krell, Geschäftsführer der SK Industriemodell GmbH. Das Unternehmen unterstützt Kunden aus der Kunststoff- und Automobilindustrie sowie der Medizintechnik, eine überzeugende Werkzeug- und Bauteilqualität entlang der gesamten Prozesskette zu erreichen. „Kunden, die 3D gedruckte Formeinsätze nutzen möchten, erhalten bei uns jede gewünschte Dienstleistung. Wir erledigen alle Schritte an unserem Standort in Übach-Palenberg. So optimieren wir die CAD-Daten für den Einsatz im Spritzgießverfahren, konstruieren das Werkzeug, drucken den Werkzeugeinsatz, spritzen das Bauteil, lösen den Werkzeugeinsatz bei Bedarf auf und versenden das Bauteil nach Fertigstellung“, erläutert Krell.

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Erstklassige Material-Lösungen, Unterstützung beim Kunden sowie Produktion von Kleinserien
„Für uns bedeutet professionelle Beratung und umfassende Unterstützung für Forschung und Entwicklung sowie Produktentwicklung mehr als nur ein Angebot von Standardlösungen. Wir stellen leistungsstarke 3D Drucker und Peripheriegeräte bereit, die wir gründlich auf ihre Praxistauglichkeit getestet haben“, erklärt Krell. Zum erweiterten Angebot gehören auch hochwertige Materialien für den Druck von Werkzeugeinsätzen. Insbesondere Resin-Harze eignen sich besonders gut, um Prototypen und Bauteile herzustellen – sowohl für einmalige Anwendungen als auch für wiederverwendbare 3D gedruckte Formeinsätze. Auch „Cubic Ink“ Materialien, Hochleistungswerkstoffe der Altana New Technologies GmbH, sollen sich hervorragend für 3D gedruckte Werkezugeinsätze eignen. Beide Unternehmen arbeiten zusammen, wobei SK Industriemodell als Dienstleister 3D gedruckte Formeinsätze liefert. „Unsere Kunden können zudem auf unsere Unterstützung zählen, wenn sie den 3D Druck bei sich einführen möchten. Dafür bieten wir Schulungen an. Darüber hinaus können wir mit zuverlässigen Partnern auch Spritzgießmaschinen und dazugehörige Peripheriegeräte liefern. Auch die Produktion funktional einwandfreier Kleinserien von Nischenprodukten in kürzester Zeit ist für uns machbar“, ergänzt Krell. Dies realisiert das Unternehmen für Kunden mit hoher Planungssicherheit, einer Garantie in Bezug auf Funktionalität, Optik und Haptik sowie mit einer wirtschaftlich kalkulierbaren Produktion für Volumina bis zu 100.000 Stück.

SK Industriemodell informiert auf der Kuteno 2025 am Stand von kunststoffland NRW e.V. über die Einsatzmöglichkeiten von 3D-gedruckten Werkzeugen und die Verfahren „Print & Inject“ sowie „Hybrid Tooling“. Im Fokus steht das Print & Inject"-Verfahren, das laut Anbieter bei der Herstellung komplexer oder filigraner Bauteile mit Hinterschneidungen sowie bei der Formgebung von Prototypen oder neuen Bauteilen überzeugt. Es verkürzt demzufolge Iterationsschleifen mit Serienwerkstoffen, minimiert Änderungen am Design des Serienwerkzeugs und ermöglicht hochpräzise Details und filigrane Geometrien in Bauteilen.

Das „Hybrid Tooling“-Verfahren kombiniert die Vorteile von Spritzguss und 3D-Druck. Anwender profitieren von optimierten Hybridwerkzeugen, die zusätzliche Anwendungsmöglichkeiten eröffnen. „Beide Verfahren ermöglichen es, selbst äußerst komplexe oder filigrane Bauteile mit Hinterschneidungen herzustellen und Prototypen oder neue Bauteile nahezu ohne Einschränkungen zu formen“, erklärt Krell.

Kuteno 2025, 13.-15. Mai 2025, Bad Salzuflen, Stand 20-J45/3

Weitere Informationen: www.sk-industriemodell.de

SK Industriemodell GmbH, Übach-Palenberg

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