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17.09.2009 | Lesedauer: ca. 3 Minuten    

Autodesk: Produkte, Werkzeuge und Formen durchgängig digital erstellen - Spritzgussprozess simulieren

Die Autodesk GmbH (www.autodesk.de) ist dieses Jahr erstmalig Aussteller auf der FAKUMA 2009. Das Unternehmen zeigt zusammen mit seinen Partnern die Lösungen Autodesk Inventor Tooling und Autodesk Moldflow.

„Kunststoffe und Verbundmaterialien sind die Werkstoffe der Zukunft“, sagt Wolfgang Lynen, EMEA Campaign Manager bei Autodesk. „Daher haben wir unsere Digital Prototyping Strategie auf die Kunststoffindustrie ausgeweitet. Mit unseren beiden Lösungen Autodesk Inventor Tooling und Autodesk Moldflow bieten wir Unternehmen die Möglichkeit, Kunststoffprodukte und deren Werkzeuge und Formen durchgängig digital zu erstellen sowie den Spritzgussprozess zu simulieren, zu analysieren und zu optimieren. Dadurch, dass die Fehlerquote sinkt, werden die Herstellungskosten geringer und die Produktionszeiten kürzer, und die Qualität der Kunststoffprodukte steigt. Davon können sich die Besucher der Fakuma persönlich überzeugen.“

Autodesk Inventor Tooling - Lösung deckt den gesamten Arbeitsablauf ab
Autodesk Inventor Tooling ermöglicht es Konstrukteuren, Werkzeuge und Formen für den Kunststoffspritzguss schnell und kosteneffizient zu erstellen. Dabei deckt die Lösung den gesamten Arbeitsablauf ab, von Formtrennung über die Normalien bis hin zur Zeichnung und Stückliste. Zudem beinhaltet die Lösung zahlreiche Features für die eigentliche Konstruktion der Kunststoffprodukte. Kunststofftypische Konstruktionsmerkmale wie Gitter, Schnapphaken, Holme, Schraubensitze oder Montageaugen lassen sich dadurch einfach erzeugen. Durch die vollständige Assoziativität des Werkzeugs mit dem CAD-Modell soll sichergestellt werden, dass Änderungen automatisch in die Werkzeugkonstruktion übernommen werden. Unterstützt werden das STEP-Format sowie zahlreiche native Dateiformate gängiger CAD-Systeme wie Pro/Engineer, Siemens (Unigraphics), Catia oder Solidworks.

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Autodesk Moldflow - Simulation des Spritzgussvorgangs
Autodesk Moldflow dient der Simulation des Spritzgussvorgangs. Moldflow gehört zu den bekanntesten Simulationslösungen weltweit und wurde 2008 von Autodesk aufgekauft und als Teil der Digital Prototyping Strategie des Unternehmens in die Produktpalette integriert. Angefangen vom Füllen über den Nachdruck bis hin zur Schwindung des abgekühlten Formteils lässt sich zum Projektbeginn der gesamte Spritzgießprozess simulieren und dementsprechend optimieren. Ergebnis ist ein perfekt ausgelegtes Formteil und ein optimal arbeitendes Werkzeug.

Mit folgenden Fachhändlern wird Autodesk seine Lösungen auf der Fakuma vorstellen: AURON GmbH, Kailer & Sommer GmbH, Mensch und Maschine Dressler GmbH, PILGRAM product innovation lounge und RICONE GmbH. Als weitere Autodesk-Fachhändler auf der FAKUMA sind die folgenden Unternehmen vertreten: RT-CAD GmbH in Halle B2 / Stand B2-2115 sowie die Firma Plastics Engineering Group GmbH in Halle A5 / Stand A5-5113.

Über Autodesk
Autodesk, Inc. (NASDAQ: ADSK) gilt als ein weltweit führender Anbieter von 2D- und 3D-Softwarelösungen für die Bereiche Mechanik und Maschinenbau, Architektur und Bauwesen, Geografische Informationssysteme und Tiefbau sowie für digitale Medien und Entertainment. Seit der Einführung von AutoCAD im Jahre 1982 entwickelte Autodesk bis heute ein breites Angebot an Lösungen zur Erstellung digitaler Modelle.

Unter der Führung von Roland Zelles, Vice President Central Europe, beschäftigt die Autodesk GmbH mit Sitz in München über 200 Mitarbeiter im deutschsprachigen Raum.

FAKUMA 2009, Friedrichshafen, 13.-17.10.2009, Halle A5, St. 5110

Autodesk GmbH, München

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