03.02.2010 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Am Montag, den 1.2.2010, wurde das Insolvenzverfahren über das Vermögen der OHS Kunststoffverarbeitung GmbH&Co. KG aus Bad Salzuflen eröffnet. Da keine Aufträge, die die Fortführung des Betriebs ermöglich, vorliegen, sei eine weitere Produktion nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens nicht möglich, heißt es in einer Mitteilung des Insolvenzverwalters, Rechtsanwalt Stefan Stodolka. Die Mitarbeiter wurden weitestgehend ab dem 1.2.2010 freigestellt, da keine Arbeit im Betrieb vorhanden ist. Bis Ende Januar wurden Verhandlungen über mögliche Aufträge für den Zeitraum nach Eröffnung des Verfahrens mit Kunden geführt. Diese Verhandlungen scheiterten, da eine kostendeckende Auftragslage für den Betrieb nicht beschafft werden konnte. Dies trotz der Tatsache, dass im Januar qualitativ gut gearbeitet wurde. Die Gesamtkostenbelastung des Betriebs sei zu hoch gewesen, um mit marktgerechten Preisen eine weitere Produktion aufrecht zu erhalten. Mit dem Betriebsrat des Betriebes werden Verhandlungen über den Abschluss eines Interessenausgleiches zur Stilllegung des Betriebes geführt und die Kündigung der Arbeitsverhältnisse werde vorbereitet. Weitere Informationen: www.ohs-kunststoffverarbeitung.de, www.schafmeister-partner.de |
OHS Kunststoffverarbeitung GmbH&Co. KG, Bad Salzuflen
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