22.07.2005 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
![]() ![]() ![]() ![]() |
Die Dow Corning Corp. (www.dowcorning.com) hat bekannt gegeben, dass sie die Produktionskapazität ihres Wiesbadener Werks für bestimmte Sorten von flüssigen Silikonkautschuken um bis zu 50 Prozent erhöhen will. Diese Maßnahme ist notwendig, um dem schnell wachsenden internationalen Bedarf gerecht zu werden. "Die beispiellose Nachfrage nach silikonbasierten Produkten - insbesondere nach Fest- und Flüssigkautschuken – wird maßgeblich von den infrastrukturellen Entwicklungen und der Produktinnovation in den Schlüsselindustrien vorangetrieben", sagte Terry Strange, Dow Cornings Global Supply Chain Manager for Engineered Elastomers. Die Kapazitätserweiterung in Wiesbaden ist das Resultat von signifikanten Investitionen in die Produktionsanlagen. Dies ist die letzte einer ganzen Reihe von Maßnahmen, die Dow Corning ergriffen hat, um zusätzliche langfristig angelegte Fertigungs- und Versorgungsmöglichkeiten zu entwickeln. Die Maßnahmen umfassen: - die Ausweitung der Fertigung von Silikongummi in China durch die Gründung der Ling Dao Silicone Co., Ltd mit Dow Corning Toray Silicone Co. Ltd.. - den Aufbau von neuen Lager- und Absatzanlagen in Ulsan, Südkorea, in Kooperation mit Odfjell, dem norwegischen Spezialisten für weltweite Chemietransporte. - den Bau eines neuen Werkes im indischen Pune, welches bis 2006 in Betrieb sein soll. - die Erhöhung der Produktion von Polymeren und Dichtstoffen in Korea. - die Gründung eines Joint Ventures mit Wacker-Chemie zur Errichtung einer Fertigungsstätte in China. Das Bauprojekt bedarf noch der Genehmigung der Regierung Hier sollen Silikonzwischenstufen und Fumed Silica hergestellt werden. - die im Jahre 2004 erfolgte 15prozentige Erhöhung der Produktion in Dow Cornings Werk in Barry, Wales. Eine zusätzliche Ausweitung der Produktion ist für das Jahr 2006 geplant. |
Dow Corning GmbH, Wiesbaden
» insgesamt 3 News über "Dow Corning" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
» zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
Versalis: Demonstrationsanlage für chemisches Recycling von Kunststoffen in Mantua geht an den Start
Ineos Phenol: Schließung des Phenol-Werkes in Gladbeck
Ensinger: Ausbau der Polyimid-Produktion in Obernburg - Produktionsstart für 2027 in Planung
Meist gelesen, 10 Tage
Ineos Phenol: Schließung des Phenol-Werkes in Gladbeck
Hoffmann + Voss: Kunststoffrecycler wird Teil der PolymerCycle Gruppe
Albis: Neue Vertriebsrechte für BASF Engineering Plastics in Italien
Ensinger: Ausbau der Polyimid-Produktion in Obernburg - Produktionsstart für 2027 in Planung
Meist gelesen, 30 Tage
SKZ: Neues Seminar „Reklamationsbearbeitung in der Kunststoffindustrie“
Meist gelesen, 90 Tage
Kunststofftechnik S & W / 'Jopa': Großbrand in Ahlen in Westfalen
Polykemi: Preisgekrönter Hochwasserschutz aus recyceltem Kunststoff
Webasto: Automobilzulieferer baut in Deutschland rund 650 Stellen ab
HWS Kunststoffe: Insolvenzverfahren eröffnet
BASF: Erste eigene Anlage für recyceltes Polyamid 6 in Betrieb genommen
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
Experimentelle und simulative Analyse der Mischwirkung in Einschneckenextrudern
|