30.09.2013, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Da er kein Getriebe besitzt, sei der neue Hydraulikantrieb nahezu unempfindlich gegen Störstoffe. Von Vorteil sei außerdem, dass ein maximales Drehmoment über den gesamten Drehzahlbereich gefahren werden kann. Die Drehzahl sei dabei stufenlos regelbar, ein Frequenzumrichter wird demzufolge nicht benötigt. Auch in puncto Energieeffizienz zeige der Hydraulikantrieb seine Vorzüge. Gegenüber konventionellen Antrieben werde deutlich weniger Strom gebraucht, da die Antriebsleistung generell niedriger sei. Zudem würden keine Stromspitzen bei Änderung der Rotor-Drehrichtung entstehen. Die hydraulische Antriebseinheit wird komplett als Verbund in einem Power Pack aufgestellt. Das spare nicht nur Platz, sondern gewährleiste eine flexible Aufstellung. Hinzu komme eine erleichterte Installation und Wartung. Über Weima Die Weima-Gruppe baut seit mehr als 27 Jahren Zerkleinerungsmaschinen für ganz unterschiedliche Aufgabenstellungen, u.a. für Kunden der Kunststoff-, der Holz- und der Recyclingindustrie aus aller Welt. Die Weima-Gruppe beschäftigt weltweit ca. 150 Mitarbeiter und besitzt Vertriebsstandorte in Frankreich, Großbritannien, Amerika, China, Japan, Polen, Russland und mehr als 50 Vertretungen weltweit. Zum Produktionsprogramm gehören u.a. Einwellen-Zerkleinerer, Vierwellen-Zerkleinerer, Schneidmühlen, Brikettierpressen und -anlagen inkl. Zubehör. Weitere Informationen: www.weima.com K 2013, 16.-23.10.2013, Düsseldorf, Halle 9, Stand A59 |
Weima Maschinenbau GmbH, Ilsfeld
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