01.10.2013, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Die Wirksubstanzen im Marker-Masterbatch sind laut Anbieter jedoch in vielen Kunststoffen universell einsetzbar. Sie sind demzufolge nicht durch die üblichen Verarbeitungsprozesse im thermoplastischen Kunststoffbereich zerstörbar. Darüber hinaus sind sie gegenüber Lösungsmitteln, Waschlösungen, Färbebädern oder Spinnölen resistent. Auf diese Weise werde der Einsatz auch in tauchgefärbten Garnen ermöglicht, wenn vorher das Additiv in die Synthesegarne ohne Farbe eingebaut worden ist. Die Kombination mit Farben im Masterbatch sei technisch möglich und biete dem Kunden eine Komplettlösung. Das Masterbatch - als Stand-alone-Lösung - könne bei niedriger Dosierung, in der Regel 1 Gew.%, eingesetzt werden. Die Beeinflussung der Farbgebung oder der mechanischen Eigenschaften sei nicht signifikant. Eine Anwendung im Bereich Spritzguss sowie Extrusion ist ebenfalls möglich. Die Grafe-Gruppe bietet durch die zusätzliche Verwendung der hauseigenen RFA-Anlage technischen Support und Hilfestellung bei der Evaluierung des Marker-Masterbatches im Labor oder bei der Erst-Validierung in der Produktion. Diese Anlage steht für den Nachweis von Schwermetallen und andere Elementen in thermoplastischen Produkten (Halbzeug, Fertigteil, Granulat) zur Verfügung. Kunden mit Interesse an einer eindeutigen, jederzeit nachweisbaren Markierung am Endprodukt (Massenprodukte oder Spezialitäten) können bereits das Marker-Masterbatch von GrafeE testen und auf Wunsch durch ein spezielles Fine-Tuning eine für sich exklusivere Lösung in Anspruch nehmen und somit eine gezielte kundenspezifischen Markierung erreichen. Weitere Informationen: www.grafe.com K 2013, 16.-23.10.2013, Düsseldorf, Halle 6, Stand E75 |
Grafe Advanced Polymers GmbH, Blankenhain
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