23.07.2014, 06:04 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Greg Bachmann (Chairman Dymax Corporation), Sven Gerich (Oberbürgermeister von Wiesbaden) und Stefan Katzenmayer (Geschäftsführer Dymax Europe) während der offiziellen Eröffnung des Forschungs- und Entwicklungslabors (v.l.n.r.). Dabei arbeitet das Team in Wiesbaden eng mit der Forschungs- und Entwicklungsabteilung der Firmenmutter Dymax Corporation in Torrington (USA) zusammen. Die in Torrington und zukünftig auch in Wiesbaden entwickelten lichthärtenden Klebstoffe verbinden - je nach Anwendungsbereich - Glas, Metalle und Kunststoffe innerhalb von Sekunden. Neben den lichthärtenden Materialien bietet das Unternehmen auch Dosier- und Aushärtungssysteme an. "Nach dem Umzug des Firmensitzes von Frankfurt nach Wiesbaden im Jahr 2011 ist das Forschungs- und Entwicklungslabor der nächste Schritt für ein weiteres Wachstum am Standort", sagte Stefan Katzenmayer, Geschäftsführer der Dymax Europe GmbH, während der offiziellen Eröffnung am 18. Juli, bei der auch Sven Gerich, der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Wiesbaden, anwesend war. Der Einweihung des Forschungs- und Entwicklungslabors sollen bald weitere Expansionsschritte folgen. So sei geplant im Laufe der nächsten Jahre unter anderem auch eine eigene Produktion aufzubauen, um so noch flexibler auf die Bedürfnisse der Kunden auf dem europäischen Markt reagieren zu können. Weitere Informationen: dymax.com |
Dymax Europe GmbH, Wiesbaden
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