23.09.2014, 06:01 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
![]() ![]() ![]() ![]() |
Der Insolvenzverwalter und Rechtsanwalt Joachim Exner, Kanzlei Dr. Beck & Partner, hat der Kunststofftechnik Borgmann, norddeutscher Spezialist für die Kunststoffverarbeitung, den Zuschlag für die insolvente Zink Kunststoffwerk GmbH & Co. Thermoplast KG aus dem fränkischen Schwabach gegeben, wodurch der Zink-Geschäftsbetrieb fortgeführt werden kann, teilt die Kanzlei Dr. Beck & Partner mit. Die Kunststofftechnik Borgmann GmbH mit ihrem Inhaber und Gründer Siegfried Borgmann aus Bersenbrück hat sich demzufolge auf umfassendes System-Know-how bestehend aus komplexen, mehrkomponentigen Kunststoffteilen, Automatisierung von Baugruppenmontagen und Oberflächenveredelung spezialisiert. Mit dem Erwerb des Geschäftsbetriebes der Fa. Zink aus der Insolvenz heraus will Borgmann diesen Weg auch in Süddeutschland am bisherigen Standort fortsetzen und künftig den „Zink-Kunden“ ein umfassendes Leistungspaket inkl. kompetenter technischer Beratung anbieten. Der Geschäftsbetrieb wird künftig unter dem Namen Zink Kunststoffsystemtechnik GmbH – ein Unternehmen der Borgmann-Gruppe firmieren. Das Personal wurde komplett übernommen. Weitere Informationen: www.bogm.de, www.ra-dr-beck.de, www.zink-kunststoffwerk.de |
Kunststofftechnik Borgmann GmbH, Bersenbrück + Zink Kunststoffwerk GmbH & Co. KG, Schwabach
» insgesamt 1 News über "Kunststofftechnik Borgmann + Zink Kunststoffwerk" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
Top-Meldungen der letzten Tage
Haitian: Automatisierung und Digitalisierung von Spritzgießfertigungszellen
Ineos Inovyn: Schließung von zwei Werken in Rheinberg angekündigt
B&R: Neue Technologien für die Automatisierung der Kunststoffverarbeitung
Meist gelesen, 10 Tage
B&R: Neue Technologien für die Automatisierung der Kunststoffverarbeitung
Carbios: Mögliche Wiederaufnahme der Bauarbeiten für PET-Biorecyclinganlage in Longlaville
Meraxis: Übernahme des Compoundier-Werkes von Rehau in Velen
Borealis: Neue Compounding-Anlage für rezyklierte Polyolefine im belgischen Beringen im Vollbetrieb
Meist gelesen, 30 Tage
Strack Norma: Traditionsunternehmen ist insolvent
Arburg: Rückzug aus der additiven Fertigung zum 31. Dezember 2025
B&R: Neue Technologien für die Automatisierung der Kunststoffverarbeitung
IKTR: Förderbescheid für neues Kompetenzcentrum Kunststoffrecycling in Weißandt-Gölzau
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
Kunststoffe in der Medizintechnik
|