10.03.2015, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Das neue Wasserfiltrationssystem hat demnach auch eine höhere Filterfeinheit - 150 µm anstelle der 200 µm des Standardsystems - mit denen Granulatoren des Typs Master-Line angeboten werden. Als modulares System, das anstelle des Standardsystems verwendet werden kann, eröffnet es die Möglichkeit, das Standardsystem an zuvor installierten Anlagen des Typs Master-Line zu ersetzen. Das kontinuierlich rotierende Filterband wird ständig von Sprühdüsen am einen Ende und einem Abstreifer am anderen gereinigt, sodass Feinteile in einem Auffangbehälter unter dem Filter gesammelt werden können. Im Standardsystem werden Feinteile in einem großen Drahtgeflechtsieb gesammelt, das regelmäßig herausgenommen und gereinigt werden muss, ein Vorgang, bei dem die Produktion nicht weiterlaufen kann. Der Master-Line-Granulator, weithin verwendet für Compounding und Recycling, ist ein kompaktes Einstiegssystem mit einem Durchsatz von bis zu 2.000 kg/h. Wie bei anderen Unterwassergranulatoren sorgt ein Wassertank dafür, dass die Schneidkammer von Wasser durchströmt wird. Nach dem Schnitt werden die Granulate im Trockner von diesem Transportwasser getrennt und Feinteile werden aus dem Wasser herausgefiltert, bevor es wieder in den Tank gelangt. „Das neue Bandfiltermodul bietet Benutzern von Master-Line-Granulatoren die feinere Siebleistung und die Selbstreinigung, die unsere aufwendiger ausgestatteten, teureren Granulatoren des Typs ‚Combi-Line‘ und ‚Opti-Line‘ aufweisen“, sagte Adam Cowart, globaler Produktmanager. „Bisher bestand die einzige Möglichkeit, beim Master-Line-System eine 150-µm-Filtration zu erzielen, darin, ein separates zweites Sieb zu installieren.“ Weitere Informationen: www.nordsonpolymerprocessing.com NPE 2015, 23.-27. März 2015, Orlando, USA, Stand W6263 |
Nordson BKG GmbH, Münster
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