| 10.04.2015, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Für das ZIM Netzwerkprojekt „Medimold - Metall-Direkt-Einspritzen in Verbindung mit Kunststoff“ (Metall-Direct-Molding) laufen die Planungen zur Weiterführung in Phase 2. Das Projekt gehört zu den ausgewählten Netzwerken des bundesweiten Programms „Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand“ (ZIM) und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert. Ziel dieses Netzwerks ist die gemeinschaftliche Entwicklung von technischen Lösungen zur Ausschöpfung des anwenderorientierten Potentials sowie die Beseitigung der bestehenden Defizite beim Metall-Direkt-Einspritzen in Verbindung mit Kunststoff, sowohl bezogen auf einzelne Prozessschritte als auch auf die zu verarbeitenden Werkstoffe an sich. Die beteiligten 12 Netzwerkpartner, 10 Unternehmen und 2 Forschungseinrichtungen, stammen aus unterschiedlichen Branchen und repräsentieren die komplette Wertschöpfungskette für diesen Bereich. In der jetzt laufenden Phase I sind mögliche Anwendungsgebiete für mögliche Produkte aufgestellt worden. Unten angeführte F&E Projektthemen wurden bis jetzt herausgearbeitet. Die ermittelten Fragestellungen und Potentiale für das Auf- oder Einspritzen von Metall in Kunststoffbauteile werden in Phase II weitergeführt. In verschiedenen Folgeprojekten werden die Problemstellungen untersucht, zu markttauglichen Produkten entwickelt und in den Markt gebracht werden: Derzeitig sind folgende Leitthemen für die Projekte vorgesehen:
Interessierte Firmen oder Forschungseinrichtungen haben weiterhin die Möglichkeit, sich an diesem innovativen Netzwerk zu beteiligen. Nähere Informationen zum Netzwerkprojekt unter: www.medimold.de Dateianhang zur Meldung: Weitere Informationen: www.kunststoff-institut.de |
Kunststoff-Institut Südwest GmbH & Co. KG, Villingen-Schwenningen
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