| 23.04.2015, 15:48 Uhr | Lesedauer: ca. 3 Minuten |
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![]() Der BASF-Vorstandsvorsitzende Dr. Kurt Bock und Malu Dreyer, die Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz, begrüßen Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zur Feier anlässlich des 150. Jubiläums des Unternehmens. „We create chemistry – gestern, heute und morgen“ Aus einem Unternehmen mit 30 Mitarbeitern wuchs BASF in den vergangenen 150 Jahren zu dem weltweit führenden Chemieunternehmen mit rund 113.000 Mitarbeitern in 80 Ländern. „Wenn wir heute erfolgreich sind, dann liegt dies auch daran, dass vor Jahren die richtigen Weichen gestellt wurden. Gerade in der Chemie bauen wir immer auf den Leistungen unserer Vorgänger auf“, so Bock. Das Unternehmen ließ 150 Jahre Firmengeschichte multimedial auf 15 Großbildschirmen Revue passieren. Nach den Anfängen mit Farben gelang einige Jahre später die industrielle Produktion von Ammoniak, um daraus Düngemittel herzustellen. Später kamen Kunststoffe hinzu. Seitdem hat sich das BASF-Portfolio ständig weiterentwickelt und verändert; es reicht heute von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Der BASF-Vorstandsvorsitzende bedankte sich bei Kunden, Lieferanten, Dienstleistern und Partnern des Unternehmens: „Wir freuen uns, dass viele von Ihnen aus allen Teilen der Welt hier sind. Wir arbeiten seit Jahrzehnten eng zusammen, gemeinsam sind wir gewachsen, gemeinsam haben wir Technologien zum Durchbruch verholfen und so neue Märkte erschlossen.“ „All dies ist uns nur gelungen mit einer leistungsfähigen und motivierten Führungsmannschaft und dem Engagement jedes einzelnen Mitarbeiters. Wir sind stolz auf die Kompetenz und die Einsatzfreude dieser Mannschaft und darauf, wie sie weltweit zusammenarbeitet. An unseren Standorten auf der ganzen Welt werden wir dies gebührend feiern“, so Bock weiter. Auch an der Jubiläumsfeier nahmen viele ausgeloste Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teil sowie Geburtstagskinder, die am Gründungstag der BASF – dem 6. April – geboren sind. Chemie – eine Schlüsselindustrie Seit 1865 helfen Innovationen aus der Chemie, die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. „Die Chemie war, ist und wird auch in Zukunft eine Schlüsselindustrie sein“, so Bock. Besonders hob der Vorstandsvorsitzende hervor, dass BASF für ihr Jubiläumsjahr zusammen mit Partnern ein weltweites Co-Creation-Programm zu den Themen Energie, Ernährung und städtisches Leben ins Leben gerufen hat. Damit gehe das Unternehmen neue Wege im Sinne ihrer „We create chemistry“-Strategie. Das Creator SpaceTM-Programm bringt unterschiedliche Zielgruppen zusammen, um gemeinsam Lösungsansätze zu erarbeiten. Im Rahmen der Jubiläumsfeier diskutierten fünf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aktuelle Innovationsprojekte der BASF mit Moderatorin Barbara Hahlweg (ZDF). Die Gesprächsrunde verdeutlichte, welchen Beitrag die Chemie zum Thema Energieeffizienz leistet:
Ein Höhepunkt der Veranstaltung war die Uraufführung der – von Michael Nyman eigens für das BASF-Jubiläum komponierten – „Symphony No. 8: Water Dances“. Der englische Komponist hat sich hierzu von unternehmenstypischen Geräuschen inspirieren lassen, die BASF-Mitarbeiter weltweit 2014 aufgenommen und eingereicht hatten. Das symphonische Werk wurde vom Royal Philharmonic Orchestra aus London unter der Leitung des spanischen Dirigenten Josep Vicent aufgeführt. Weitere Informationen: www.basf.com |
BASF SE, Ludwigshafen
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