12.06.2015, 11:44 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Zu Beginn dieses Jahres kündete Polymerspezialist Rehau eine Millioneninvestition für die Erweiterung seines Produktionsstandorts Viechtach, Niederbayern, an. Aktuell nun zeugen schwere Geräte, Bagger und große LKW auf dem Gelände des Werks 11 von der tatkräftigen Umsetzung des geplanten Vorhabens – vor allem aber von dessen Größenordnung: 50 Millionen Euro investiert das Unternehmen in den Bau einer neuen Lackieranlage nebst neuer Logistikhalle auf einer Fläche von insgesamt fast 10.000 Quadratmetern. „Mit der Investition leisten wir einen entscheidenden Beitrag zum Erhalt und zum Ausbau unserer Position als namhafter Automobilzulieferer mit erstklassiger Lackierkompetenz“, sagt Markus Grundmann, Vorsitzender der Geschäftsleitung Automotive bei Rehau. Das Unternehmen sichere und schaffe damit wichtige Arbeitsplätze in der Region. Anfang 2017 soll der Bau der umweltfreundlichen Anlage abgeschlossen sein. Rehau lackiert im Werk Viechtach 11 überwiegend Stoßfänger und Spoiler für namhafte Kunden wie die VW Gruppe, BMW und andere Hersteller. Erst im vergangenen November eröffnete das weltweit tätige Unternehmen mit Stammsitz in Rehau/Oberfranken am Standort Viechtach ein firmeneigenes Leichtbautechnikum, das zu Forschungszwecken im Bereich neuer Technologien für die Automobilindustrie genutzt wird (siehe auch plasticker-News vom 14.11.2014). Rund 600 Mitarbeiter sind im Werk Viechtach 11 für Rehau tätig, im benachbarten Werk 5 rund 450 Mitarbeiter. Damit zählt Rehau zu den größten Arbeitgebern der Region. Weitere Informationen: www.rehau.de |
Rehau AG+Co, Rehau
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