25.09.2015, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Atmosphärendruckplasma gilt als ein effizientes und umweltfreundliches Verfahren, um Kunst- und Verbundstoffe vorzubehandeln. Aus der Vielfalt seiner Openair-Plasma Anwendungsmöglichkeiten hat Plasmatreat für die diesjährige Fakuma drei Bereiche ausgewählt: die Plasmabehandlung von Elektronik, carbonfaserverstärktem Kunststoff (CFK) und EPDM-Profilen. Plasma live: Potentialfreie Vorbehandlung elektronischer Bauteile Potentialfreies Openair-Plasma zur schadlosen Vorbehandlung kunststoffummantelter elektronischer Baugruppen – (Bild: Plasmatreat). Mit Plasma und CFK ins Rennen Openair-Plasma unterstützte den Klebprozess der CFK-Karosserie des neuen Solar Rennwagens „Punch One“ – (Bild: Rob Stevens / KU Leuven). EPDM-Technik Auch für Interessenten aus der Dichtungsindustrie steht eine Attraktion bereit: der EPDM-Demonstrator ist Maschine und Videogerät zugleich. Er zeigt die Entwicklung der von Plasmatreat seit Jahren immer weiter entwickelten Systeme: von den früher manuell einstellbaren bis hin zu heutigen EPDM-Plasmaanlagen, in denen bis zu 12 Düsen vollautomatisch über 1.000 unterschiedliche Profilgeometrien vorbehandeln können. Weitere Informationen: www.plasmatreat.de Fakuma 2015, Friedrichshafen, 13.-17.10.2015, Halle A1, Stand 1423 |
Plasmatreat GmbH, Steinhagen
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