17.12.2015, 06:04 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Feierliche Schlüsselübergabe bei Leuna-Harze, v.l.n.r.: Klaus Paur, Geschäftsführer der Leuna-Harze GmbH, Dr. Christof Günther, Geschäftsführer der InfraLeuna GmbH, Dr. Frank Schroedter, Geschäftsführer der John Brown Voest GmbH, Dr. Reiner Haseloff, Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt. Epoxidharzsysteme werden zur Herstellung von faserverstärkten Kunststoffen, in der Lackindustrie, im Bauwesen und in der Elektrotechnik / Elektronik eingesetzt. "Die Leuna-Harze GmbH investiert rund 15 Millionen Euro, um die Produktion an Epoxidharzhärtern am Chemiestandort Leuna auszubauen. In der neuen Anlage werden 10 hochqualifizierte Mitarbeiter der Leuna-Harze GmbH beschäftigt sein. Gleichzeitig ist dieser Neubau ein Bekenntnis zum Standort Leuna", so Klaus Paur. Mit dem Neubau der Härteranlage sieht sich die Leuna-Harze GmbH optimal auf die künftige Marktentwicklung vorbereitet. Die Kapazitätserweiterung unterstützt die Pläne, das Wachstum weiter zu steigern und dem erhöhten Bedarf nach speziellen Epoxidharzen und Härtern gerecht werden zu können. Das Unternehmen beauftragte die John Brown Voest GmbH mit der Errichtung der neuen Härteranlage mit der jährlichen Produktionskapazität von 10.000 Tonnen. Die Leuna-Harze GmbH gilt als einer der führenden Hersteller von Epoxidharzen in Europa. Das mittelständische Unternehmen, das 1995 im Rahmen eines Management-Buy-out/-Buy-in gegründet wurde, hat den Angaben zufolge seitdem über 260 Millionen Euro in neue Anlagen investiert. Die Leuna-Harze GmbH hat im Jahr 2014 knapp über 120 Millionen Euro Umsatz erwirtschaftet und beschäftigt zurzeit rund 166 Mitarbeiter sowie 20 Auszubildende. Weitere Informationen: www.infraleuna.de, www.leuna-harze.de |
Leuna-Harze GmbH, Leuna
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