16.09.2016, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Hochleistungsverbundwerkstoffe unterstützen nachhaltig die aktuellen Leichtbau-Entwicklungen in der Automobilbranche. Dabei können BYK Additive in Verbundwerkstoffen eingesetzt werden, die sowohl aus Thermoset- als auch aus Thermoplast-basierenden Materialien bestehen. BYK Additive aus der "Scona"-Reihe verbessern laut Anbieter beispielsweise den Einsatz von Carbonfasern in Verbundwerkstoffen - u.a. aus Polypropylen oder Polyamid - und ermöglichen damit technische Lösungen für High-End-Fahrzeugkarosserien. Hauptvorteile sind demnach deutlich leichtere Leichtbaustrukturen, verbesserte mechanische Eigenschaften und dadurch erheblich reduzierte Schadstoffemissionen. Aber auch beim Thema "Windkraft" kommen BYK-Koppler aus der BYK-C 8000er-Serie zum Einsatz, um die Performance-Werte von Windrädern zu erhöhen und damit die Marktentwicklung dieses Wirtschaftszweiges weiter zu beflügeln. Über BYK Additives & Instruments BYK gilt als ein führender Anbieter auf dem Gebiet der Additive und Messinstrumente. Die Prozessadditive und Haftvermittler von BYK sorgen laut Anbieter für eine effizientere Harzinfusion und ermöglichen demzufolge die Produktion von leichteren und gleichzeitig stärkeren Composite-Strukturen oder eine optimierte Faserbenetzung in Thermoplasten und Duromeren. Dadurch können eine verbesserte Verarbeitbarkeit beispielsweise von Carbonfasern und eine gute Oberfläche erreicht werden. Die Lack-, die Druckfarben- und die Kunststoffindustrie gehören zu den Hauptabnehmern von BYK Additiven. Als weltweit tätiges Spezialchemieunternehmen verfügt BYK über 14 Produktionsstätten in Deutschland, den Niederlanden, Großbritannien, USA und China. BYK beschäftigt heute weltweit rund 2.000 Mitarbeiter und investiert nach eigenen Angaben acht Prozent seines Umsatzes in Forschung und Entwicklung. Weitere Informationen: www.byk.com K 2016, 19.–26.10.2016, Düsseldorf, Halle 5, Stand E17 |
BYK-Chemie GmbH, Wesel
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