19.12.2016, 15:28 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Wie der Softwareanbieter für 3D-Druck 3yourmind kürzlich mitteilte, hat das Unternehmen im August 2016 ein Büro in San Francisco eröffnet, um von dort mit ihrer Software für industriellen 3D-Druck auch in die Vereinigten Staaten zu expandieren. Die Ausweitung wurde geleitet von Aleksander Ciszek, dem Mitgründer von 3yourmind, und unterstützt von Stephan Kühr (CEO) und Philipp Stelzer (Leiter Vertrieb und Marketing). Ziel der Maßnahme sei es, amerikanische Kunden zu gewinnen, denn obwohl 3yourmind in Europa eine hohe Marktpräsenz habe, gebe es in den USA unter den 3D-Dienstleistern nur eine Handvoll Nutzer der Software Plattform. "Die Markteinführung unsere eCommerce Lösung im Oktober war der perfekte Einstieg in den US-Markt. Wir haben innovative Unternehmen und 3D-Dienstleister gefunden, die sich nach unserer in Deutschland entwickelten Lösung die Finger geleckt haben", erklärt Aleksander Ciszek, COO, 3yourmind. Die Schnelligkeit von Verhandlungsprozessen und Abschlüssen mit Giganten des Silicon Valleys habe dazu geführt, dass der "German Accelerator” seine Unterstützung um neun weitere Monate ausweitete. Die Nähe zu dem Tech-Netzwerk habe die Entwicklung der Geschäftsbeziehungen auf dem US-Markt beschleunigt. Für 2017 wird erwartet, dass noch mehr solcher Kooperationen in Kundenunternehmen formell umgesetzt und bekannt gegeben werden. Im April 2016 bekam 3yourmind den Deutschen Innovationspreis. Im Rahmen dieses Preises wurde das Unternehmen in das "German Accelerator Programm” im Silicon Valley aufgenommen und eine der wenigen, die für diese bedeutende Präsentation von Firmen "Made in Germany” ausgewählt wurden. Weitere Informationen: www.3yourmind.com |
3yourmind GmbH, Berlin
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