| 13.06.2017, 06:02 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Mit der neuen Spritzschaumdämmung "Elastospray" LWP will BASF die Anforderungen der Bauindustrie an Energieeffizienz, architektonischen Anspruch und besten Wohnkomfort in Einklang bringen. Dabei soll "Elastospray" für maximale Dämmleistung bei bestmöglichem Schutz der Umwelt sorgen. Exzellente Produkteigenschaften sollen "Elastospray" LWP zur ersten Wahl für Einsatzgebiete machen, in denen eine schnelle, einfache, wirtschaftliche und nachhaltige Bauweise gefragt ist. Einsetzbar in nahezu allen Bereichen der Gebäudehülle überzeugt das Material laut BASF vor allem durch eine niedrige Wärmeleitfähigkeit bedingt durch seine geschlossene Zellstruktur und Luftdichtigkeit. Es soll zudem eine Dämmung ohne Wärmebrücken ermöglichen und darüber hinaus über eine hohe Druckfestigkeit und eine adäquate Wasserdampfdurchlässigkeit verfügen. Im Rahmen ihrer Aktivitäten gegen den Klimawandel will die Europäische Union Fluorgase mit hohem Treibhauspotential (GWP) drastisch reduzieren. Die entsprechende EU-Verordnung sieht vor, die europaweiten F-Gas-Emissionen bis zum Jahr 2030 um zwei Drittel zu senken. Für die Industrie bedeutet das, Fluorkohlenwasserstoffe (Hydrofluorocarbons HFC), wie sie üblicherweise als Treibmittel in Sprühschaum eingesetzt werden, durch umweltfreundlichere Alternativen zu ersetzen. „Der Klimawandel gehört zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Bei BASF sind wir bestrebt, kontinuierlich neue Produkte zu entwickeln, die die Reduzierung von Treibhausgasemissionen und eine nachhaltige Nutzung von Ressourcen unterstützen“, erklärt Jesper Bjerregaard, Director Marketing Construction bei BASF Performance Materials. Mit der schnellen Entwicklung und Markteinführung der Produktlinie "Elastospray" LWP noch in 2017 will BASF hier branchenweit zu den Vorreitern gehören. Weitere Informationen: www.basf.com, www.performance-materials.basf.com |
BASF SE, Ludwigshafen
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