05.02.2007 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
![]() ![]() ![]() ![]() |
Rechtzeitig zum 15-jährigen Firmenjubiläum im Juni 2007 erweitert die Krall Kunststoff-Recycling GmbH (www.kunststoff-recycling.de) ihren Unternehmensstandort in Elsenfeld. Auf einem Areal von fast 10.000 m2 wird durch eine weitere Produktionshalle und die Vergrößerung der Bürogebäude, eine überdachte Fläche von dann insgesamt ca. 3.500 m2 zur Verfügung stehen. Somit steht, laut Firmeninhaber und Geschäftsführer Markus Krall, weiteren Expansionsplänen nichts im Wege. Durch die Spezialisierung auf das Recyceln von technischen Kunststoffen wie PMMA, PC, usw. konnte sich das Unternehmen als Partner der europäischen Halbzeughersteller und deren Vertriebs- und Verarbeitungspartner etablieren. Mittlerweile befinden sich ca. 3.800 Krall-Recyclingboxen bei den Kunden und werden europaweit im Tauschsystem abgeholt. Die Jahresmenge der erfassten Kunststoffe beträgt zur Zeit 5.800 t und soll bis zum Jahr 2010 auf ca. 10.000 t ausgebaut werden. Als Unternehmen der Krall Gruppe (www.krall.de) profitiert die Krall Kunststoff-Recycling GmbH nach eigenen Angaben auch von den Synergien des Firmenverbundes. |
Krall Kunststoff-Recycling GmbH, Elsenfeld
» insgesamt 8 News über "Krall" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
Top-Meldungen der letzten Tage
UN: Globales Abkommen gegen Plastikmüll vorerst gescheitert
Blue Cap: Veräußerung der Con-Pearl GmbH
LMB Kunststofftechnik: Insolvenzverfahren eröffnet
Kuteno + KPA: Regionalmessen mit hohem Anmeldestand - Dritter Standort Leipzig angekündigt
matterr: 30 Mio. Euro EU-Förderung für klein-industrielle PET-Recyclinganlage
Meist gelesen, 10 Tage
Saperatec: Recyclingunternehmen beantragt Insolvenzverfahren
Torwegge: Neue Spritzgießmaschine für die Rollenproduktion
Nefab: Übernahme des spanischen Kunststoffverarbeiters Plasticos Flome
Viridor: Recyclingwerk in Rochester vor dem Aus
Univation Technologies: Erneut PE-Verfahren nach Indien lizenziert
Meist gelesen, 30 Tage
Saperatec: Recyclingunternehmen beantragt Insolvenzverfahren
Blend+: Neue Additiv-Blends als frei fließende Agglomerate - Investition in neue Siebanlage
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
Kunststoffchemie für Ingenieure
|