28.09.2017, 06:04 Uhr | Lesedauer: ca. 4 Minuten |
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![]() Der Urvater aller ZSK-Doppelschneckenextruder, der von Rudolf Erdmenger gebaute Prototyp, mit Kardanwellen-Antrieb und zahlreichen Entlüftungsdomen - (Alle Bilder: Coperion). Vier Jahre vom ersten Prototyp zur Serienreife ![]() Moderner Hochleistungsextruder der Baureihe ZSK Mc¹⁸ mit einem spezifischen Drehmoment von 18 Nm/cm³ und einem Da/Di von 1,55 für die Aufbereitung von Produkten mit hohem Drehmomentbedarf, z.B. einige technische Kunststoffe. Durchsatz um Faktor 35 gesteigert ![]() Doppelschneckenextruder ZSK Mv PLUS mit 54 mm Schneckendurchmesser und in hygienic-Design-Ausführung, speziell für die hohen Anforderungen der Lebensmittelproduktion. Ergebnis kontinuierlicher Entwicklungsschritte Die heute erreichte Leistungsfähigkeit und Flexibilität des ZSK-Doppelschneckenextruders sind das Ergebnis intensiver, kontinuierlicher Entwicklungsarbeiten der Ingenieure von damals Werner & Pfleiderer und heute Coperion. Markante Entwicklungsschritte waren dabei: Die Entwickler von Coperion haben schon heute die Maschinen von morgen im Visier, die das Anwendungsspektrum nochmals erweitern sollen und dadurch neue Aufgaben in unterschiedlichen Branchen übernehmen können. Themen wie Energieeffizienz, Ressourcenschonung und die Einbindung der ZSK-Hochleistungsextruder in das digitale Umfeld der Unternehmen spielen dabei eine wichtige Rolle. Dazu Frank Lechner, Head of Process Technology bei Coperion: „Aktuelle Beispiele für unsere Innovationskraft sind die Umstellung von Batch-Verfahren auf kontinuierliche Prozesse, die vor allem die chemische und pharmazeutische Industrie zunehmend fordern. Bei der Herstellung von Produkten wie Dichtungsmassen oder Reinigungsmittel konnten wir mit unseren ZSK-Extrudern bereits beeindruckende Ergebnisse erzielen. Mit unserer neuesten Entwicklung, den kürzlich eingeführten Involuten Schneckenelementen, steigern wir zudem in vielen Prozessen die Durchsatzleistung und die Produktqualität um ein Vielfaches und tragen somit zur effizienteren Nutzung der Anlagen und Ressourcen bei. Auch für die künftigen Anforderungen der Circular Economy sind wir gerüstet, sowohl was die Extrudertechnologie als auch unser jahrzehntelanges verfahrenstechnisches Know-how angeht.“ Weitere Informationen: www.coperion.com |
Coperion GmbH, Stuttgart
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