10.10.2019, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Das mittelständische Unternehmen hat sich als Ziel gesetzt, mit eigens entwickelten Maschinen die additive Fertigung großvolumigen Kunststoffbauteilen mittels Granulatextrusion im industriellen Maßstab möglich zu machen. Wie das Unternehmen weiter mitteilt, fertigt eine robotische Versuchsanlage mit einem optimierten Weber Einschneckenextruder bereits Montagehilfen für den internen Bedarf. Musterteile werden aus verschiedenen Materialien in enger Abstimmung mit Kunden gedruckt. Die Bauraumgröße der Versuchsanlage beträgt bis zu 2.400 (L) x 1.200 (B) x 600 (H) mm³. Die Anlage mit dem Namen „DX 025“ ist ein, mit einem hochwertigen Granulatextruder ausgestattetes Portalsystem. „DX“ (Direct Extrusion) steht bei Weber für die Technologie des 3D Drucks direkt und mit kostengünstigem Granulat. „025“ deutet auf den enormen Bauraum hin: Der Prototyp biete 2,5 Kubikmeter quadratisches Bauvolumen innerhalb eines hochpräzisen Portalsystems. Von weichen TPEs bis hin zu mit CF/GF hochgefüllten Materialien sollen die verschleißfesten Extruder von Weber mit hoher Leistung plastifizieren können. Große Bauteile sollen mit der granulatverarbeitenden Technologie nicht nur schneller, sondern auch deutlich günstiger hergestellt werden können als mittels Filamentdruck. Auf der K 2019 in Düsseldorf und der Formnext 2019 in Frankfurt wird „Weber Additive“ mit eigenen Messeständen vor Ort sein und u.a. weitere Details zu dem aktuellen Prototypen DX 025 und ihrem Dienstleistungsangebot preisgeben. K 2019, 16.-23.10.2019, Düsseldorf, Halle 16, Stand F06 Formnext 2019, Frankfurt a.M., 19.-22. November 2019 Weitere Informationen: www.hansweber.de |
Hans Weber Maschinenfabrik GmbH, Kronach
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