12.03.2021, 06:15 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Im Jahr 2023 soll die neue Folienanlage am Standort Weißbach in Betrieb gehen. Dadurch steht dann mehr Kapazität für die Folienherstellung zur Verfügung - (Bilder: Continental). Mit der neuen Folienlinie samt einer Schneidemaschine wird den Angaben zufolge die Kapazität des Standorts deutlich steigen. In Weißbach werden unter anderem Design- und Funktionsfolien für Endverbraucher produziert, die ihre vier Wände dekorativ verschönern oder funktional aufwerten wollen. Dieser Trend habe insbesondere in Pandemie-Zeiten stark zugenommen. Im Industriebereich werden innovative, haltbare und wetterbeständige Außenfolien für Fensterprofile, Haustüren, Garagen und Fassaden hergestellt sowie Folien für Küchen-, Bad- und Wohnmöbel. „Die Nachfrage nach unseren Folienprodukten wächst kontinuierlich“, erläutert Leiß. „Die Investition in eine zusätzliche Produktionslinie erlaubt es uns nun, neue Kunden zu gewinnen, weitere Anwendungen zu erschließen sowie zusätzliche Produkte und Kundendienstleistungen anzubieten.“ Bestandteil der neuen Linie ist eine Folienschneidmaschine, die kundenindividuelle Konfektionierung möglich macht. Die gesamte Anlage wird voraussichtlich Anfang 2023 in Betrieb genommen. Mit der ebenfalls geplanten neuen thermisch regenerativen Abluftreinigungsanlage bereitet Continental das Werk schon jetzt auf kommende schärfere Grenzwerte vor. Diese Anlage wird voraussichtlich im Herbst 2022 in Betrieb gehen. Mit der zusätzlichen Reinigungskapazität kann der Standort dann stündlich 160.000 Normkubikmeter reinigen – knapp doppelt so viel wie bisher. Weitere Informationen: www.continental.com |
Continental AG, Hannover
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