13.09.2007 | Lesedauer: ca. 3 Minuten |
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![]() Die M-Base Engineering + Software GmbH (www.m-base.de) ist seit Jahren ein führender Anbieter von Werkstoffinformationssystemen in der Kunststoffbranche, wobei alle Schritte der Wertschöpfungskette vom Rohstoffhersteller bis zum Kunststoffverarbeiter abgedeckt werden. Schwerpunkt der Präsentation auf der K 2007 wird die Integration von Werkstoffdaten in alle Unternehmensprozesse sein. Durch konsequente Nutzung der neuesten Internet-Technologien können alle werkstoffbezogenen Entscheidungsprozesse auf eine einheitliche Datenbasis zugreifen und miteinander verknüpft werden, wodurch in hohem Masse Fehlerquellen beseitigt werden und Aufwand reduziert wird. In einem modularen Konzept können u.a. die folgenden Prozesse und Systeme bedient werden: • Laborinformationssysteme • Versuchsauswertung/ Werkstoffmodellierung • Qualitätssicherung • Konstruktion/CAE • Kommunikation zwischen Unternehmen • Produktinformationssysteme • Internet Informationssysteme • Kopplung mit Dokumentenverwaltung/Wissensmanagement Für diese Aufgaben steht ein umfangreiches Spektrum an Standardsoftware zur Verfügung, die an individuelle Kundensituationen angepasst werden kann. Zur Unterstützung der Kunden bei der Planung von werkstoffbezogenen Informationssystemen kann auf ein umfangreiches Angebot von Beratungsdienstleistungen zurückgegriffen werden. Material Data Center Das Internet Informationsportal Material Data Center (Bild) wird auf der K 2007 in der neuesten Form vorgestellt. Das System bietet neben dem kompletten Bestand an CAMPUS® Daten umfangreiche Zusatzinformationen, wie eine Bauteildatenbank, ein Handelsnamenverzeichnis und eine wachsende Sammlung von strukturiert suchbaren Literaturstellen. Für die Navigation und Suche stehen umfangreiche und leicht zu bedienende Funktionen zur Verfügung. Konstrukteuren bietet das Material Data Center hilfreiche Zusatzfunktionalität wie z.B. Programme zur Parametrisierung von Werkstoffdaten nach verschiedenen Modellen und Berechnungsprogramme für Kühl- und Fliessvorgänge und zur Auslegung von Konstruktionselementen (z.B. Schnapphaken). Die Basisdaten und -funktionen stehen für registrierte Nutzer unter www.materialdatacenter.com kostenlos zur Verfügung. Auf Zusatzfunktionen kann gegen eine Jahresgebühr zurückgegriffen werden. Die zugrundeliegenden Softwaresysteme können auch spezifisch angepasst zur Installation beim Kunden angeboten werden. Hierbei stehen zwei Anwendungsmodelle im Vordergrund, einerseits betriebsinterne Werkstoffinformationssysteme mit umfangreichen Möglichkeiten zur Administration, und zum anderen Produktinformationssysteme, die Werkstoffhersteller nutzen, um Kunden effektiv via Internet über die angebotenen Werkstoffe und deren Eigenschaftsprofil zu informieren. CAMPUS® 5.1 und MCBase® 5.1 Die weltweit bekannte Kunststoffdatenbank CAMPUS der M-Base Engineering + Software GmbH M-Base (www.m-base.de) wird auf der Messe in Version 5.1 präsentiert. Sowohl interessierte Endanwender, als auch potentielle Lizenznehmer (Kunststoffproduzenten) sind eingeladen, das neue System kennenzulernen. Einige der neuen Features sind: • erstmals Daten über die thermische Langzeitbeständigkeit, • neue, wesentlich genauere Identifizierung der Handelsprodukte (z.B. Identifikation von Flammschutzmitteln). Mit der Fertigstellung von CAMPUS 5.1 steht auch das offizielle CAMPUS Merge Programm MCBase in Version 5.1 zur Verfügung. Neben der Datenkompatibilität zu CAMPUS bietet die neue Version erweiterte Konstruktionshilfen, wie z.B. eine Berechnung von Schnapphaken und Fliesslängen. Bild: Oberfläche Material Data Center K 2007, Düsseldorf, 24.-31. Oktober 2007, Halle 5, Stand F04 |
M-Base Engineering + Software GmbH, Aachen
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