07.10.2021, 11:36 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Ein neues Dreier-Team der Geschäftsleitung der ifw-Gruppe mit Sitz im oberösterreichischen Micheldorf legt unter der Führung Gerald Neudeck besonderes Augenmerk auf die weitere Optimierung der Kundenvorteile, die aus der Kombination ifw kunststofftechnik und ifw mould tec resultieren. Deshalb investiert man gezielt in Automatisierung und Personal sowie in den weiteren Ausbau von Forschung und Entwicklung. Neben Geschäftsführer Gerald Neudeck verantworten die beiden Prokuristen Christian Otte, AIE, und Ing. Harald Schicklgruber, MIB MBA, seit Mai dieses Jahres eine kontinuierliche Wachstumsstrategie. Der Fokus liegt dabei sowohl auf der Akquisition von Neukunden als auch auf der Erweiterung des Angebots für bestehende Kunden. Darüber hinaus will man dem Kunden zusätzliche Benefits bieten, die aus der Kombination von Spritzguss-Werkzeugbau (ifw mould tec) und der Spritzguss-Lohnfertigung (ifw kunststofftechnik) resultieren. Zusatzinvestitionen in Automatisierung und Entwicklung Die ifw-Gruppe bietet sowohl den gesamten Entwicklungs- und Produktionsprozess von Kunststoffprodukten an, als auch nur Teile davon. Prokurist Harald Schicklgruber: „Wenn ein Kunde mit einer Vision zu uns kommt, können wir für ihn die notwendigen Werkzeuge entwickeln und im Bedarfsfall die Bauteilproduktion in jeder Losgröße sowie die Logistikdienstleistung übernehmen. Genauso realisieren wir reine Spritzguss-Lohnfertigungsaufträge, gerne auch mit bereits vorhandenen Kundenwerkzeugen. Alles ist möglich, bis hin zum After Sales Service von ifw- und Fremdwerkzeugen.“ Um diese Positionierung als Komplettanbieter für alle Eventualitäten weiter zu festigen, plant die neue Geschäftsleitung Zusatzinvestitionen in die Forschung sowie in die weitere Automatisierung beider Schwesterbetriebe. Schrittweise Diversifizierung des Produktangebotes Die autonome Produktionsplanung bei ifw kunststofftechnik befindet sich in der Testphase. Sie soll im Laufe des nächsten Jahres in den Echtbetrieb gehen. Prokurist und Miteigentümer Christian Otte betont, dass aufgrund der Automatisierung keine Arbeitsplätze wegfallen. Das Gegenteil sei der Fall. „Trotz Automatisierungsmaßnahmen haben wir heuer bereits um zehn Prozent mehr Mitarbeiter eingestellt als im Jahr davor.“ Die Beschäftigungsoffensive argumentiert man bei ifw auch mit einer weiteren Grundsatzentscheidung, die in Richtung Diversifizierung des Produktangebotes geht. Während man in der Kunststofftechnik neben Fittings auch mit Erzeugnissen für den Auto- und Verpackungsbereich unterwegs ist, liege im Werkzeugbereich der Schwerpunkt beinahe ausschließlich auf dem Fitting-Werkzeugbau, wenn auch für diverse Branchen. Das soll Schritt für Schritt geändert und die Produktpalette sukzessiv verbreitert werden. Weitere Informationen: www.ifw.at |
ifw Manfred Otte GmbH, Micheldorf, Österreich
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