14.04.2022, 12:21 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
![]() ![]() ![]() ![]() |
Am 13. März 2022 ist die Starlinger & Co Gesellschaft m.b.H dem UN Global Compact beigetreten. UN Global Compact gilt als die weltweit größten Initiative für Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung. Es handelt sich um einen weltweiten Pakt zwischen den Vereinten Nationen und über 15.000 offiziellen Mitgliedern, die sich gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft einsetzen. Mit dem Beitritt bekennt sich Starlinger zur Achtung der Kernthemen wie Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umweltschutz und Anti-Korruption, und setzt freiwillig Maßnahmen, die über die gesetzlichen Bestimmungen hinausgehen. "Als weltweit agierendes Unternehmen tragen wir gegenüber Gesellschaft und Umwelt eine wesentliche Verantwortung", betont Angelika Huemer, Managing Partner Starlinger. "Mit der Teilnahme am UN Global Compact sowie mit unserer kürzlich erstellten Corporate Social Responsibility (CSR)-Richtlinie wollen wir uns gegenüber unseren Geschäftspartnern und unserer Belegschaft verpflichten, die zehn Prinzipien des UN Global Compact in unsere Geschäftspraktiken umfassend zu integrieren." Als weltweit größte Initiative für unternehmerische Nachhaltigkeit stelle der UN Global Compact ein Instrument für Unternehmen dar, um ihre gesellschaftliche Verantwortung nicht nur zu erkennen, sondern auch zu übernehmen. Clarissa Graf, Nachhaltigkeitsbeauftrage bei Starlinger, sieht in dieser globalen Bewegung eine Chance, die Zukunft nachhaltiger zu gestalten. "Der Beitritt zum UN Global Compact fordert Unternehmen konkret dazu auf, sich umfassend mit der CSR-Thematik auseinanderzusetzen und einen Status Quo zu erheben, um ambitionierte Ziele festlegen zu können", so Graf. "Durch die jährlich verpflichtende Berichterstattung findet auch eine regelmäßige Evaluierung der Maßnahmen und Zielerreichung statt – nur so kann garantiert werden, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Es freut mich, dass Starlinger diese Herausforderung annimmt!" Gemeinsam mit ihrem Team arbeite Graf derzeit daran, alle relevanten Daten zu erheben, um für die anstehende Strategieentwicklung realistische Ziele setzen zu können. Zusätzlich soll der Dialog mit den Stakeholdern vor allem entlang der Wertschöpfungskette gefördert werden - da sind sich Angelika Huemer und Clarissa Graf einig: "Um effektive Lösungen zu komplexen Themen zu entwickeln und umzusetzen, bedarf es eines regen Austauschs und Kooperation aller Beteiligten." Weitere Informationen: www.starlinger.com, www.unglobalcompact.org |
Starlinger & Co. GmbH, Wien, Österreich
» insgesamt 129 News über "Starlinger" im News-Archiv gefunden
» Eintrag im Anbieterverzeichnis "Maschinen und Anlagen"
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
» zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
Evonik: Kieselsäure-Produktion in Leverkusen beendet
Pöppelmann: Spritzgießer eröffnet neue Produktionshalle
Versalis: Demonstrationsanlage für chemisches Recycling von Kunststoffen in Mantua geht an den Start
Meist gelesen, 10 Tage
Ineos Phenol: Schließung des Phenol-Werkes in Gladbeck
Hoffmann + Voss: Kunststoffrecycler wird Teil der PolymerCycle Gruppe
Albis: Neue Vertriebsrechte für BASF Engineering Plastics in Italien
Meist gelesen, 30 Tage
SKZ: Neues Seminar „Reklamationsbearbeitung in der Kunststoffindustrie“
Ineos Phenol: Schließung des Phenol-Werkes in Gladbeck
Sojitz: Übernahme der Mehrheitsanteile an Nippon A&L
Hoffmann + Voss: Kunststoffrecycler wird Teil der PolymerCycle Gruppe
LMB Kunststofftechnik: Kunststoffspritzerei stellt Insolvenzantrag
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
Kunststoffchemie für Ingenieure
|