13.04.2023, 13:06 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Schütz hat im Jangtse-Delta, einer der wirtschaftlich stark wachsenden Regionen Chinas, einen neuen Standort für die Produktion von IBC und PE-Fässern in Betrieb genommen. Das neue Werk liegt in der Stadt Yangzhou, in der Wirtschafts- und Entwicklungszone der Provinz Jiangsu. Darüber hinaus wird derzeit bereits eine hochmoderne, automatisierte Rekonditionierungslinie vorbereitet, um den Kunden in der Region vollen Service zu bieten. Das großräumige Areal bietet den weiteren Unternehmensangaben zufolge ausreichende Kapazitäten für zukünftige Erweiterungen. Mit dem Werk Yangzhou hat Schütz den vierten Fertigungsstandort in China in Betrieb genommen. Die 3-Schicht-Extrusionsanlage produziert IBC-Innenbehälter, die je nach Anwendungsbereich mit speziellen Eigenschaften ausgestattet sind. Dazu gehören ein zusätzlicher UV-Schutz für sensible Füllprodukte ebenso wie eine antistatische Außenschicht, mit der entsprechende IBC für den Einsatz in Ex-Zonen geeignet sind. Auch das F1-Kunststoff-Spundfass wird am neuen Standort produziert. Die Systemzertifizierung nach FSSC 22000 (Food Safety System Certification) für das neue Werk sei in Vorbereitung. Darüber hinaus bereitet Schütz China in Yangzhou bereits die Inbetriebnahme einer Rekonditionierungslinie vor, in der die über den Schütz „Ticket Service“ zurückgeholten IBC wiederaufbereitet werden. Die lokale Nähe ermöglicht schnelle Lieferzeiten und dauerhaft reduzierte CO2-Emissionen beim Transport. Mit Produktionsstart des neuen Werks in Yangzhou könne Schütz China dem Bedarf seiner Kunden im Osten des Landes noch besser nachkommen. Gemeinsam mit den übrigen drei Standorten in China seien schnelle Reaktionszeiten und eine nochmals erhöhte Flexibilität in der flächendeckenden Belieferung mit Schütz Verpackungen sichergestellt. Weitere Informationen: www.schuetz.net |
Schütz GmbH & Co. KGaA, Selters
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