06.03.2024, 12:24 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Daniel Koch und Markus Dugal von Covestro schauen sich mit Oberbürgermeister Uwe Richrath im verdunkelten Laserraum um, der für Strömungsexperimente genutzt werden kann - (Bild: Covestro). Stand der Technik Im neuen Technikum stehen den Forschern auf rund 1.400 Quadratmetern unter anderem ein sieben Meter hoher Laborbereich, ein filigraner „Bahnhof“ für technische Gase mit 60 Rohrleitungen und ein komplett verdunkelbarer Laserraum für Strömungsexperimente zur Verfügung. Die schallisolierte Technik- und Steuerzentrale bietet einen Überblick über alle Forschungsanlagen - einige sind bereits installiert, der komplette Ausbau soll Mitte 2024 abgeschlossen sein. Nachhaltige Lösungen vorantreiben Mit seiner Größe und Fläche schafft das Hochviskostechnikum für Covestro die Voraussetzung, bestehende Produktionsprozesse kontinuierlich zu optimieren. Dies soll künftig unter anderem dazu beitragen, innovative Technologien wie das chemische Recycling von Polycarbonat weiter voranzutreiben. Gelingt es Covestro beispielsweise, neue Herstellungsverfahren zu entwickeln, die mit niedrigeren Prozesstemperaturen und entsprechend geringerem Energieeinsatz auskommen, können künftig Ressourcen wie Rohstoffe, Energie und Flächenverbrauch eingespart sowie Abfallmengen reduziert werden. Das verringert nicht nur den ökologischen Fußabdruck bestimmter Kunststoffprodukte, sondern spart auch Kosten und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit von Covestro. Weitere Informationen: www.covestro.com |
Covestro AG, Leverkusen
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