30.09.2025, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Durch diesen Ansatz sollen sich die wesentlichen Prozessparameter gezielt verbessern lassen. Dazu gehören: Bei Mehrschichtköpfen ermöglicht der KI-gestützte Entwicklungsprozess zudem einen optimierten Schichtaufbau. Das führt zu einer verbesserten Funktionalität der Produkte, höherer Materialausnutzung und gesteigerter Prozessstabilität. „Mit dem Einsatz von KI in der Extrusionstechnik setzen wir neue Maßstäbe in puncto Effizienz und Nachhaltigkeit. Unsere Kunden profitieren sowohl durch geringere Betriebskosten als auch durch eine höhere Prozesssicherheit“, erklärt Felix Schulte, Geschäftsführer von BBM. „In dieser Entwicklung sehen wir einen Wettbewerbsvorteil und ein klares Zukunftspotenzial. Die Möglichkeit, mittels KI unterschiedliche Varianten virtuell zu erproben und automatisch die besten Lösungen zu identifizieren, eröffnet uns völlig neue Wege in der Konstruktion. In Zukunft wird auch der Kunde in der Lage sein, seine eigenen Materialdaten einzugeben und Simulationen durchzuführen. Damit schaffen wir ein Werkzeug, das Entwicklungszeiten verkürzt und die Prozessauslegung auf Kundenseite deutlich erleichtert.“ Durch die Nutzung von digitalen Zwillingen soll es demnach möglich sein, Extrusionsprozesse vollständig virtuell abzubilden, kundenspezifisch zu optimieren und in Echtzeit zu überwachen. Anwender erhalten so ein leistungsfähiges Werkzeug, das nicht nur die Konstruktion, sondern auch den Produktionsalltag revolutionieren kann. BBM will damit zeigen, wie KI-basierte Methoden den klassischen Maschinenbau sinnvoll ergänzen und einen klaren Mehrwert in der Extrusionblasformtechnik schaffen – von der Entwicklung bis zur kundenindividuellen Optimierung. K 2025, 08.-15. Oktober 2025, Düsseldorf, Halle 14, Stand B37 Weitere Informationen: bbm-germany.de |
BBM Maschinenbau und Vertriebs GmbH, Langenberg
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