06.02.2008 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Die reibungslose Materialzuführung stellt bei der Kunststoffverarbeitung neben der Qualität der eingesetzten Werkstoffe eine der wichtigsten Voraussetzungen für ein hochwertiges Endprodukt und einen störungsfreien Produktionsprozess dar. Bei Materialhandlingsystemen, die eine kontinuierliche Versorgung der Verarbeitungsmaschinen mit jeder Art von polymerem Granulat, Mahlgut und Zuschlagstoffen sicherstellen sollen, setzen viele Unternehmen der Branche daher ganz auf die Erfahrung und die Serviceleistungen der FDM GmbH (www.fdm-technik.de). Im Jahr 2003 gegründet, mit heute bereits 22 Beschäftigten (ausschließlich frühere Mitarbeiter der Vollmar Anlagentechnik), bietet der Anlagenentwickler weltweit Kombinationen von Förderanlagen, Misch- und Dosiergeräten für alle Arten von Kunststoff- sowie deren Recyclingwerkstoffen aus einer Hand. Blasanlagenhersteller Kuhne setzt auf FDM Kunststoff-Maschinenhersteller wie die Kuhne Anlagenbau GmbH (St. Augustin, www.kuhne-anlagenbau.de) setzen bei der Komplettierung ihrer Extruder um Förder-, Dosier- und Mischkomponenten auf die modular aufgebauten Aggregate aus Königswinter. Denn die nicht nur für so empfindliche Produkte wie Mehrschichtfolien erforderliche Präzision sowie die gleichbleibend hohe Qualität, die Kunden mit Förderanlagen, Misch- und Dosiergeräten sowie Steuerungskomponenten von FDM im Verarbeitungsprozess erreichen, sparen nicht nur Zeit und Kosten, sie erhöhen gleichzeitig auch die Verfügbarkeit der Anlagen. Vor diesem Hintergrund verwendet Kuhne als einer der weltweit führenden Hersteller von Blasanlagen für biaxial-orientierte Folien für diese Produktionsanlagen ausschließlich Dosiersysteme von FDM ein. Maximale Abweichung vom Istwert kleiner als ein halbes Promille pro Stunde Für biaxial-orientierte Blasfolien, die als Kunststoff-Schläuche (Därme) für die fleischverarbeitende Industrie zum Einsatz kommen, ist eine äußerst genaue Materialzusammensetzung erforderlich. Denn nur so kann jede einzelne Schicht ihrer Aufgabe gewachsen sein und zum Beispiel die Wursthülle das Brät angemessen schützen und präsentieren. FDM erreicht mit ihren Aggregaten, die den Extrudern vorgeschaltet sind, eine maximale Abweichung vom Istwert unter 4 Gramm bei einer Durchsatzleistung von 80 kg pro Stunde. Das ist nicht einmal ein halbes Promille (< 0,005 %) über einen Zeitraum von einer Stunde. Um diese außergewöhnliche Genauigkeit zu erzielen, kommt nach der gravimetrischen Batchdosierung zur Überwachung eine Summen-Kontrollwaage zum Einsatz. Sie dient einerseits der Ermittlung und Überprüfung des gesamten Gewichtes der geförderten Rohstoffe, andererseits regelt sie sehr feinfühlig die Ausstoßleistung des Extruders. Im Jahr 2007 wurden von FDM über 65 dieser gravimetrischen Dosiersysteme an die Kuhne Anlagenbau geliefert. |
FDM GmbH + Kuhne Anlagenbau GmbH, Königswinter + Sankt Augustin
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