| 15.05.2008 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Der früher unter Schoeller-Aldo firmierende Folienhersteller Alesco GmbH & Co. KG (www.alesco.net) zieht eine positive Bilanz des ersten Messeauftrittes der neuen flexiblen und kompostierbaren Coex-Biofolien auf Basis nachwachsender Rohstoffe. Unternehmen von allen Kontinenten hätten während der Interpack Interesse an den Folien gezeigt. Biofolien aus PLA scheinen kristallklar, sind jedoch unflexibel und nur in Mono-Qualität herstellbar. Die neuen Biofolien hingegen erhalten laut Hersteller durch die Coex-Extrusion gute Barriereeigenschaften bei hoher Flexibilität der Folie und erzielen auch in der Kontakttransparenz gute Werte. Im Gegensatz zu herkömmlichen Plastiktüten können Verbraucher die die Biofolien auf Basis nachwachsender Rohstoffe über die Biotonne der Kompostierung zuführen. Nicht nur für Beutelverpackungen für Obst und Gemüse ist die kompostierbare Folie geeignet, während der Messe habe es auch Interesse an anderen Anwendungen gegeben. Alesco beschäftigt an den beiden Standorten Langerwehe und Alsdorf bei Aachen 210 Mitarbeiter. Jährlich werden hier rund 45.000 Tonnen Kunststoff zu flexiblen Folienverpackungen verarbeitet. |
Alesco GmbH & Co. KG, Langerwehe
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