| 02.10.2009 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Die Nachfrage nach LPKF-Systemen ist gerade in China sehr stark gestiegen. Daher hat der Garbsener Laserspezialist LPKF Laser & Electronics AG (www.lpkf.de) nun das bestehende Niederlassungsnetzwerk mit Standorten in Tianjin, Suzhou, Shenzhen und Hongkong erweitert. In Chengdu und in Peking befinden sich die neuen Niederlassungen, geführt werden sie von erfahrenen Mitarbeitern, die schon lange für LPKF Tianjin tätig waren. "Vor allem der Standort Chengdu ist von strategischer Bedeutung, denn die Stadt liegt weit westlich im Landesinneren. Zusammen mit den nördlichen, östlichen und südlichen Standorten kann China nun großflächig mit unseren Produkten und Services versorgt werden", erläutert der Vorstandssprecher Dr. Ingo Bretthauer die Erweiterung. Aufgaben der Niederlassungen sind sowohl der Vertrieb als auch der Service vor Ort. Dafür werden beide Standorte mit Demosystemen zur Vorführung ausgerüstet. Auch Muster können dort für Interessenten gefertigt werden. "Potenzielle Kunden achten zunehmend auf eine zeit- und standortnahe Rundum-Betreuung und verlangen, dass wir vor Ort sind", so Bretthauer. Bereits 1985 begann die Erfolgsstory in Asien, als LPKF erstmalig mit Rapid Prototyping-Systemen auf den chinesischen Markt ging. Seitdem konnten die Garbsener ein stetiges Wachstum im asiatischen Bereich verzeichnen, an dem China einen überproportional großen Anteil hält. |
LPKF Laser & Electronics AG, Geschäftsbereich Kunststoffschweißen, Erlangen
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