10.11.2009 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Feine Pasta-Kreationen werfen sich am liebsten unverhüllt in Schale. Damit sie sich rundherum von ihrer besten Seite zeigen können, ist eine stabile und ansprechende Verpackung nötig. Ob italienische Nudeln, schwäbische Maultaschen oder auch Fleischgerichte, wie z.B. Züricher Geschnetzeltes, alles soll beim Verbraucher Lust auf den Kauf wecken. Die neue Entwicklung aus dem Hause ES-Plastic, einem Hersteller von Verpackungslösungen aus Kunststoff, ist eine transparente MAP-Schale aus recylebarem Polypropylen (Bild). Hygienisch, geschmacksneutral und schick verpackt Die neue Pastaschale verfügt über mehrere, positive Eigenschaften. Dazu gehören neben optischen Faktoren auch praktische Vorteile. PP ist absolut geschmacksneutral und überzeugt durch seine Bruchsicherheit und hohe Formstabilität. Gefällig ist auch das Design. Eine minimal vertiefte Rippenstruktur, der komplett plane Boden und die ungewöhnliche Form mit ihren stark abgerundeten Ecken heben sich von gängigen Schalenmodellen ab. Ideal, um die Produkte exklusiv in der Verkaufstheke zu präsentieren. Technische Details und Handling Je nach Füllmenge, stehen serienmäßig zwei Schalengrößen zur Verfügung. 230 x 180 x 30 mm oder 230 x 180 x 50 mm. Das Volumen beträgt entsprechend zwischen 889 ml oder 1.459 ml und ist für bis zu zwei Personen ausreichend. Vorgesehen ist die Folienversiegelung unter MAP, was die Haltbarkeitsdauer erhöht. Auf Wunsch kann jedoch ein passender Deckel angefertigt werden. Bei der Farbauswahl gibt es keine Grenzen, da außer der transparenten Standardausführung alle Farbtöne und Sonderfarben produzierbar sind. Die Schalen lassen sich dank A/B-Stapelung ideal maschinell verarbeiten ohne zu verklemmen. MAP - Modified Atmosphere Packaging Modified Atmosphere Packaging (MAP) öffnet für vorverpackte Frischeprodukte eine neue Dimension. Weniger Bakterien, attraktiveres Aussehen, längere Haltbarkeit. ES-Plastic sieht sich als einer der Vorreiter in der Entwicklung der MAP Technologie. Das Prinzip der so genannten Schutzatmosphäre in der Verpackung ist mittlerweile stark verbreitet. Dabei wird Luft ersetzt durch ein einziges, oder ein Gemisch aus Gasen wie Stickstoff, Sauerstoff oder Kohlendioxid. Auf diese Weise wird der Sauerstoffanteil gesenkt oder gezielt erhöht, und so das frische Aussehen und die Haltbarkeit verlängert. Wahlweise kann eine so genannte EVOH-Barriereschicht in die Schale eingearbeitet werden, die das Eindringen von Sauerstoff verhindert. Die verpackten Produkte bleiben länger frisch und appetitlich. Weitere Informationen: www.es-plastic.de |
ES-Plastic GmbH & Co. KG, Passau
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