| 31.07.2025, 13:04 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Die General Industries Deutschland GmbH (GID) mit Sitz in Kassel ruft zur aktiven Beteiligung an der Kreislaufwirtschaft für expandiertes Polypropylen (EPP) auf. Mit der neuen Plattform „EPP Loop” möchte das Unternehmen einen Impuls für die Kreislaufwirtschaft von EPP in Europa setzen. Die freiwillige Initiative hat das Ziel, EPP-Abfälle gemeinsam mit Herstellern, Verarbeitern, Endnutzern, Logistikern und Recyclern ressourcenschonend und klimafreundlich in den Wertstoffkreislauf zurückzuführen. Die Initiative basiert auf einem Rücknahme- und Verwertungssystem, in das sich Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette aktiv und selbstverpflichtend einbringen. Ihre Vision ist es, bis 2030 75 Prozent aller in Deutschland anfallenden EPP-Abfälle zu erfassen und zu recyceln. Der Systembetreiber GID koordiniert den Ausbau des Sammelstellennetzwerks, unterstützt bei der Dokumentation, fördert den Praxisaustausch und bietet teilnehmenden Unternehmen Kommunikationslösungen an. „EPP Loop“ ist kein Industrieverband der Kunststoffindustrie, vertritt keine Belange einer bestimmten Branche und verfolgt keine politische Zielsetzung. Als Initiative aus der Industrie setzt sich „EPP Loop“ ausschließlich für die Einrichtung eines Rücknahmesystems für EPP ein, um die Kreislaufwirtschaft im Hinblick auf die EU-Ziele für 2030 zu fördern. Über die Plattform www.epp-loop.com können sich Unternehmen und Verbände als Teilnehmer oder Rücknahmepartner registrieren. Willkommen sind unter anderem Hersteller, Erstvertreiber, Maschinenbauer, Recycler und Logistiker. „Wir laden alle Akteure und Akteurinnen der EPP-Branche herzlich ein, Teil dieses nachhaltigen Netzwerks zu werden“, so Matthias Henning, CEO der GID GmbH. „Nur gemeinsam können wir die Zukunft der Kunststoffverwertung klimafreundlich gestalten.“ Weitere Informationen: epp-loop.com, general-industries.de |
General Industries Deutschland GmbH, Kassel
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