17.10.2011, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Neben Standardspritzguss können dabei auch Technologien wie Mehrkomponentenspritzguss, chemisches oder physikalisches Schäumen, Gasinjektion, Magnetspritzguss, oder Dünnwandspritzgießen zum Einsatz kommen. Kunden können an selbst bestimmten Entwicklungsstufen das Angebot von Bahsys nutzen. In der frühen Entwicklungsphase stehen Beratungen zur Werkstoffauswahl, Laborprüfungen zur Materialeignung, Simulationstechniken, Belastungsberechnungen und Konstruktionsanalysen zur Verfügung. Danach erfolgt die Umsetzung von der Theorie in die Praxis, d.h. vom 3D-CAD Datensatz in ein Prototypen-Werkzeug und fertige Spritzgussteile. Die formgebenden Bereiche werden im eigenen Formenbau in der Regel auf HSC-Fräsmaschinen hergestellt. Die protosys®-Verfahrenstechnik sorgt nach Bahsys-Angaben dafür, dass nur in Ausnahmefällen erodiert werden muss. Werkzeugkonstruktion, Programmierung und das Fräsen liegen immer durchgängig in der Hand eines Teammitgliedes. Hierdurch sollen Informationsverluste ausgeschlossen werden, was wiederum Kosten und Zeit sparen soll. Nach der Komplettierung der formgebenden Bereiche werden diese in Stammformen eingeklinkt und sind nach der materialabhängigen Temperierung des Systems bereit für den ersten Schuss. Nachbehandlungen wie Laserbeschriften oder Lackierarbeiten können direkt vor Ort angeschlossen werden. Auf Wunsch erfolgt die Baugruppenkomplettierung und die Funktionsüberprüfung im Labor. Polyamidteile können auf Wunsch per Oni / Barlog-Klimakonditioniertechnik in ihren gebrauchsfertigen Endzustand gebracht werden. Weitere Informationen: www.barlog.de Fakuma 2011, Friedrichshafen, 18.-22.10.2011, Halle A3, St. 3209 |
BaHsys GmbH & Co. KG, Overath
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