24.09.2013, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Stranggranulatoren für verstärkte Kunststoffe sind hohen Belastungen ausgesetzt, denn diese Materialien wirken stark abrasiv und besitzen hohe Steifigkeit und Zähigkeit. Dazu kommen hohe Durchsatzanforderungen, die sich nur mit einer hohen Abzugsgeschwindigkeit und einer großen Stranganzahl erreichen lassen. Daher sind die Granulatoren der HD-Baureihe den weiteren Angaben zufolge stets mit einem verschleißgeschützen Einlaufbereich und Einzugswerk ausgestattet. Das Schneidwerk ist demzufolge für hohe Standzeit unter Höchstbelastung ausgelegt; die spielfreie beidseitige Lagerung des Schneidrotors stelle eine hohe Schnittqualität und einen konstanten Schneidspalt sicher. Für die Schneidwerkzeuge kommen je nach Anwendungsfall gehärtete Werkzeugstähle, pulvermetallurgische Sonderstähle oder Hartmetalle zum Einsatz. Mit Antriebsleistungen zwischen 22 und 45 kW sei in allen Betriebspunkten – insbesondere beim Anfahren – immer genügend Drehmoment bzw. Schnittkraft verfügbar. Über definierte Schnittstellen lasse sich die Steuerung der Granulatoren problemlos in die Steuerung und Visualisierung der ZSK Mc18 Extruder integrieren. Automatische Strangzuführung Angesichts von Abzugsgeschwindigkeiten zwischen 40 und 120 m/min bei 125 bis 150 Strängen kommt die manuelle Strangzufuhr an die Grenzen der Handhabbarkeit. Daher lassen sich die Stranggranulatoren der Baureihe HD mit einer automatischen Strangzuführung ausstatten. Sie leitet die Stränge mittels einer wasserüberspülten Rutsche und einem Förderband automatisch in das Einzugswerk des Granulators. Dies vereinfacht das Anfahren und vermeidet Betriebsstörungen bei einem Strangabriss. Weitere Informationen: www.coperion.com K 2013, 16.-23.10.2013, Düsseldorf, Halle 14, Stand B33 |
Coperion GmbH, Stuttgart
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