06.09.2019, 14:20 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Biobasierte Kunststoffe von FKuR, darunter auch die neuen, Rezyklat enthaltenden "Terralene" rPP Compounds, bieten umfangreiche Möglichkeiten zur Herstellung nachhaltiger Produkte - (Bild: Dornburger Kunststoff-Technik GmbH). Zur Fachpack 2019 erweitert FKuR seine Terralene Produktfamilie um die neuen Terralene rPP Compounds, bei denen Post-Consumer- oder Post-Industrial-PP-Rezyklat zum Einsatz kommt. Diese Rezyklate werden laut Anbieter mit einem nachwachsenden Rohstoff kombiniert, so dass der biobasierte Kohlenstoffanteil demnach rund 33 Prozent beträgt. Je nach Rohstoffquelle ist Terralene rPP in naturfarben oder lichtgrau erhältlich. Die mechanischen Kenndaten und die Verarbeitbarkeit entsprechen denen von Terralene PP aus Neuware. Entsprechend breit sei das Spektrum der möglichen Anwendungen. Dieses schließe technische Teile ebenso ein wie Verpackungen, die gegenwärtig noch auf den Non-Food-Bereich beschränkt seien. Ein weiteres Thema auf dem Stand von FKuR wird deren Portfolio der (gem. EN 13432) zertifiziert kompostierbaren Kunststoffe sein, die sich für Anwendungen wie Bioabfallbeutel, Agrar-, Haushalts- und Hygienefolien eignen. Dazu Patrick Zimmermann, Mitglied der Geschäftsführung von FKuR: „Besuchern unseres Fachpack-Messestandes bieten wir umfassende Informationen als Basis für die Entscheidung, Verpackungen durch den Einsatz von biobasierten oder kompostierbaren Kunststoffen noch nachhaltiger zu gestalten. Gemeinsam mit Herstellern, Verarbeitern und Markeninhabern diskutieren unsere Mitarbeiter neue Ideen und begleiten deren Umsetzung in die Praxis aktiv mit.“ FachPack 2019, 24.-26. September 2019, Nürnberg, Halle 7, Stand 316 Weitere Informationen: fkur.com, fkur-polymers.com |
FKuR Kunststoff GmbH, Willich
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