18.09.2025, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Full-Service-Ansatz in der Kunststoffentwicklung Mit einem ganzheitlichen Entwicklungsansatz will die Barlog Plastics GmbH ihren Kunden ein vollumfängliches Servicepaket entlang der gesamten Wertschöpfungskette bieten – von der ersten Konzeptidee über die Materialauswahl, Konstruktion, Bauteilauslegung und Simulation bis hin zum Prototyping, Testing und zur Kleinserienfertigung. Die Leistungen können als modulare Einzeldienstleistungen oder als Komplettlösung aus einer Hand gebucht werden. Dank der engen Verzahnung von Werkstoffkompetenz, Entwicklungserfahrung und Fertigungstechnik sollen die Kunden passende Lösungen für ihre Projekte erhalten. Dabei sollen technische Anforderungen, wirtschaftliche Zielvorgaben und die Time-to-Market in Einklang gebracht werden. "Besonders für Start-ups, KMU und Entwicklungsabteilungen mit begrenzten Ressourcen ist dieser Ansatz ein echter Mehrwert", sagt Peter Barlog, Geschäftsführender Gesellschafter der Barlog Plastics GmbH. Durch die Einbindung von CAE-Simulation, Messtechnik und Rapid Tooling sowie einem hauseigenen Prüflabor gelinge es Barlog Plastics, den Entwicklungsprozess digital zu unterstützen und effizient zu gestalten. Erfolgreiche Projekte mit Partnern aus der Automobilindustrie, Elektronik oder Haushaltsgerätebranche belegen laut Barlog die Leistungsfähigkeit des Full-Service-Modells. Materialexperte für neue maßgeschneiderte Werkstoffe "Standardmaterialien reichen für die Anforderungen von morgen oft nicht mehr aus", betont Peter Barlog. "Wir entwickeln gemeinsam mit unseren Kunden maßgeschneiderte Compounds, die Funktionalität, Designfreiheit und Nachhaltigkeit verbinden – und so Innovationen überhaupt erst möglich machen." Mit einem modularen Baukastensystem könne Barlog Plastics nahezu unbegrenzte Kombinationsmöglichkeiten bieten: Aus einer Vielzahl von Polymeren, Füll- und Verstärkungsstoffen sowie Additiven stellt das Unternehmen Materiallösungen her, die exakt auf die jeweiligen Anforderungen der Kunden zugeschnitten sein sollen – von hochfesten Strukturbauteilen über wärmeleitfähige Komponenten bis hin zu elektrisch leitfähigen Anwendungen. Nachhaltigkeit steht auf der K 2025 im besonderen Fokus. So will Barlog Plastics die Entwicklung umweltfreundlicher Alternativen konsequent vorantreiben: Für rund 80 Prozent der eingesetzten Polymertypen stehe heute bereits mindestens eine nachhaltige Version zur Verfügung – darunter Post-Consumer- und Post-Industrial-Rezyklate sowie biobasierte Polymere. Das Unternehmen stellt maßgeschneiderte Compounds her und bietet seinen Kunden die gewünschte Serienbelieferung an. K 2025, 08.-15. Oktober 2025, Düsseldorf, Halle 6, Stand D76 Weitere Informationen: www.barlog.de |
Barlog Plastics GmbH, Overath
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