02.08.2013, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Für das abgelaufene Geschäftsjahr 2012/13 (Stichtag: 30. April 2013) meldet NGR die Steigerung des Umsatzes von 24 Mio. auf knapp 29 Mio. Euro. Ein Großteil der Umsatzzuwächse ist den Angaben zufolge auf die kontinuierliche Ausweitung des Produktportfolios, sowie die stete technische Verfeinerung der NGR-Maschinen zurückzuführen. Auch die Verkürzung der zeitlichen Innovationsschritte, sowie die schnelle Umsetzung von neuen Recycling-Applikationen und die rasche Bedienung von Kunden-Sonderwünschen hätten zum positiven Ergebnis beigetragen. Vollautomatisierte Kunststoffversorgung ist laut NGR bei Kunststoff-Verarbeitern zu einem entscheidenden Kosten- und Qualitätsfaktor geworden. Die Nachfrage nach der Einbindung von Recycling-Anlagen, welche die prozessbedingten Produktionsabfälle aufnehmen und aufbereiten, sowie das erhaltene Rezyklat in den Kunststoffstrom zurückführen, sei teils sprunghaft angestiegen. Diese Einbindung werde durch das Arbeitsprinzip der Schredder-Feeder-Extruder-Kombinationen von NGR ermöglicht. Mit ausgefeilten Fernwartungssystemen, internetbasiertem Ersatzteil-Management und raschem vor Ort Support durch NGR Ingenieure, sorge NGR für hohe Verfügbarkeiten seiner Anlagen. Mit der Übernahme des Filterherstellers BRITAS im Mai dieses Jahres sei zudem die Kompetenz im Bereich der Verarbeitung von Post-Consumer-Kunststoffen weiter gestärkt worden. Die Einführung einer neuen Baureihe zur Verarbeitung von feuchten Kunststoffabfällen, sowie die Verfahrensentwicklung beim Recycling von PET sollen anlässlich der Messe in Düsseldorf dem interessierten Fachpublikum vorgestellt werden. Weitere Informationen: www.ngr-world.com |
NGR Next Generation Recyclingmaschinen GmbH, Feldkirchen, Österreich
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