16.09.2009 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Nicht auf dem alten Battenfeld-Gelände, sondern einige Hundert Meter davon entfernt hat die Wittmann Battenfeld GmbH & Co. KG (www.wittmann-group.com) ihr neues Technikum samt Verwaltung und großzügigem Teilelager neu gebaut und nun offiziell in Betrieb genommen. Der Neubau bietet Platz für alle Funktionen wie Vertrieb, Technischer Service, Ersatzteilversand, Kundenschulungen - und vor allem ein modernes Technikum mit allen Möglichkeiten für Versuche und kundenspezifische Arbeiten. Und so sieht Dr. Werner Wittmann die neue Niederlassung als Kompetenzzentrum, dass in den alten Gebäuden nicht hätte realisiert werden können. Zudem wolle man damit sehr deutlich zeigen, dass sich Wittmann-Battenfeld auch mittelfristig nicht vom Standort zurück ziehen werde. Ganz im Gegenteil setze man konsequent auf Wachstum. Ein "heimlicher Star" der Einweihungsfeierlichkeiten erwartete die Interessenten ganz im Weiß der Battenfeld-Maschinen: Die erste komplett neu entwickelte vollelektrische Spritzgießmaschine des Typs Eco Power 110. Sie soll mit ihren vielen interessanten Detaillösungen und Konfigurationsmöglichkeiten eine Baureihe besonders kompakter Maschinen begründen, die viele Zusatzaggregate, vom Trockner bis zur Werkzeugkühlung, innerhalb des Maschinenrahmens integriert. Die Maschine sei ab dem 1. Quartal 2010 lieferbar. "Allerdings", so Dr. Werner Wittmann, "ist die erste Serie von 10 Maschinen bereits verkauft". Nicht der schlechteste Einstieg eines neuen Maschinenkonzeptes in den Markt. Bild: Der "Star" der Veranstaltung verbirgt sich hinter den "Machern": Georg Tinschert. Geschäftsführer des Battenfeld-Werks im österreichschen Kottingbrunn, Dr. Werner Wittmann, Gründer und Geschäftsführer der Wittmann-Gruppe, und Klaus Ehlig, Geschäftsführer Wittmann-Battenfeld Meinerzhagen. FAKUMA 2009, Friedrichshafen, 13.-17.10.2009, Halle B1, St. 1204 |
Wittmann Battenfeld GmbH & Co. KG, Meinerzhagen
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