| 18.10.2010 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Die Anforderungen an die Kunststofftechnik werden zunehmend komplexer: Bauteile sollen immer kompakter und langlebiger werden und zugleich verschiedene Funktionen in sich vereinen. Auch die Substitution anderer Werkstoffe wie Metall bleibt ein wichtiges Thema. Wie kundenindividuelle Lösungen zu mehr Effizienz beitragen können, zeigt die WPK Kunststofftechnik GmbH & Co. KG zur K 2010 auf dem Gemeimschaftsstand des Landes NRW. Erstmals ist das Unternehmen auf dieser Fachmesse vertreten.Seit der Gründung vor über 40 Jahren hat sich WPK klar auf komplexe Anforderungen in der Kunststofftechnik konzentriert. Alle Ressourcen stehen dafür inhouse zur Verfügung: Von der Konstruktion, die sich zukunftsweisender 3D-CAD-Technik bedient, über den Formenbau bis zum Kunststoffspritzguss, den WPK mit einem modernen, eigenen Maschinenpark abdeckt. Mit dieser umfassenden Kunststoff-Kompetenz ist das Unternehmen nach eigenen Angaben in der Lage, Projekte komplett vom Prototypen bis zur Großserie zu begleiten, bis hin zu fix und fertig montierten Baugruppen. Das Ziel seien klare Mehrwerte und Vorteile für den Anwender, in Form leichterer und zugleich robusterer Bauteile, in Form höherer Effizienz und langlebiger Qualität, so WPK. Branchenseitig decke das Unternehmen viele Bereiche ab und übernehme Projektaufträge für namhafte Vertreter unterschiedlichster Branchen. Ein aktuelles Beispiel dafür sind komplexe Baugruppen, die WPK für Briefsortieranlagen konzipiert, entwickelt und fertigt. Am WPK-Messestand auf der K 2010 ist eine Fördereinheit in Aktion zu sehen. Weitere Informationen: www.w-p-k.de K 2010, 27.10.–3.11.2010, Düsseldorf, Halle 6, Stand D76 |
WPK Kunststofftechnik, Radevormwald
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