19.12.2017, 11:01 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Zur Weihnachtszeit ist die Stimmung in den deutschen Chefetagen ausgezeichnet, aber nicht mehr ganz so euphorisch wie im Vormonat. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Dezember auf 117,2 Punkte gesunken, nach 117,6[1] im November. Dies war auf weniger optimistische Erwartungen der Unternehmen zurückzuführen. Ihre aktuelle Geschäftslage hingegen bewerteten sie besser als im Vormonat. In der deutschen Wirtschaft herrscht Feststimmung. Im Verarbeitenden Gewerbe konnte der Index sein Rekordniveau nicht halten. Die Industriefirmen blicken nicht mehr ganz so optimistisch auf die kommenden Monate. Ihre aktuelle Lage jedoch schätzen sie positiver ein, vor allem aufgrund besserer Auftragslage. Beide Indices liegen zum Jahresabschluss deutlich über ihrem langfristigen Mittelwert. Die Unternehmen erwarten weiter steigende Preise. Im Großhandel hat sich das Geschäftsklima auf hohem Niveau etwas verschlechtert. Die Großhändler waren mit ihrer aktuellen Lage weniger zufrieden. Auch der Ausblick fiel weniger positiv aus. Der Einzelhandel hingegen berichtet von einem glänzenden Weihnachtsgeschäft. Jedoch gehen weniger Händler davon aus, dass sich ihr Geschäft in den kommenden Monaten weiter verbessert. Im Bauhauptgewerbe ist der Geschäftsklimaindex gestiegen. Die Unternehmen korrigierten ihre Einschätzungen zu Lage und Erwartungen nach oben. [1] Saisonbereinigt korrigiert. Weitere Informationen: www.ifo.de |
ifo Institut für Wirtschaftsforschung e.V., München
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