30.09.2010 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Mehr als 30 Jahre Know-how in den Bereichen Polyurethan, Silikon und Epoxid verbergen sich hinter dem Namen RAMPF Giessharze. Sein umfassendes Wissen gibt der Kunststoffspezialist seit kurzem nicht nur in Anwenderschulungen weiter, sondern auch mit der RAMPF Academy. Das neue Weiterbildungsprogramm wird von der Hochschule Bern zertifiziert und verbindet chemisches Fachwissen mit Innovationsmanagement. In den Seminaren sollen auch neue Produktideen entstehen. „Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück.“ – unter diesen Leitspruch von Laozi hat Dr. Klaus Schamel die Arbeit der RAMPF Academy gestellt. Der Geschäftsführer der RAMPF Giessharze GmbH & Co. KG aus Grafenberg setzt bei dem Weiterbildungsprogramm auf die Vernetzung von Praxiswissen und wissenschaftlichen Erkenntnissen. Ziel ist es, Kunden und Anwender zu neuen Lösungsansätzen zu führen. Die Grundlage dazu bildet ein umfassendes, maßgeschneidertes Schulungsprogramm in den Bereichen Polyurethan, Silikon oder Epoxid. Bereits 25 neue Projekte seien durch die RAMPF Academy bisher entstanden. Ideenworkshops geben neue Impulse Das Schulungsprogramm ist offiziell von der Hochschule Bern zertifiziert und wird mit einem Abschluss beurkundet. Es erstreckt sich über zwei Tage und geht individuell auf die Wünsche der Kunden ein. „Tabuthemen gibt es keine. Wir richten uns nach den Teilnehmern, die sich bei der RAMPF Academy in kleinen Gruppen intensiv über unsere Kunststoffe informieren, aber auch ganz konkret Lösungen zu ihren Fragen finden wollen.“, erläutert Schamel. Die überfachliche Qualifizierung übernimmt die Hochschule Bern, wahlweise zu den Themen Changemanagement 2.0, Innovationsmanagement, Strategisches Management und ab 2011 auch „Netzwerke & Netzwerken“. „Der Austausch von Wissen aus verschiedenen Quellen und die direkte Übertragung der Theorie in die Praxis bringen dem Schulungsteilnehmer optimalen Nutzen.“, ist Professor Dr. Dievernich vom Kompetenzzentrum der Unternehmensführung der Hochschule Bern überzeugt. Ideenworkshops sollen den Schulungsteilnehmern neue Impulse geben. Gleichzeitig ermöglicht das neue Konzept, konkrete Fragestellungen und Probleme direkt mit den Experten zu besprechen. Weitere Informationen: www.rampf-gruppe.de |
RAMPF Holding GmbH & Co. KG, Grafenberg
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