| 15.10.2012, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Die neuen 2013er Versionen der Autodesk-Softwarepakete Inventor Professional und Moldflow stellt der CAD-CAM-Anbieter Mensch und Maschine (MuM) zur Fakuma 2012 vor. Mit dem 3D-CAD-System Inventor Professional sollen sich demnach komplette Kunststoffprodukte als auch die einzelnen Teile einschließlich aller benötigten Spritzgießwerkzeuge vollständig konzipieren und konstruieren lassen.Gezeigt wird laut Unternehmen, wie zum Beispiel Änderungen in der nativen Inventor-Geometrie sich assoziativ auf das Flächenmodell der Industriedesign-Software Autodesk Alias auswirken. So werde die Entwicklungszeit der Produkte erheblich verkürzt, da Designer und Detail-Konstrukteure jetzt zeitparallel zusammenarbeiten können. Auch Werkzeugkonstrukteure sollen profitieren. Interessant sei vor allem, wie sich die Werkzeugkonstruktion in den Workflow mit einbeziehen lasse. Das Werkzeug sei bei Inventor Professional mit dem 3D-CAD-Modell ebenfalls assoziativ verbunden, weshalb Änderungen automatisch in die Werkzeugkonstruktion übernommen werden können. Um Bauteil und Werkzeug im Vorfeld optimal auslegen zu können, kommt die Moldflow-Software zum Einsatz. Auf der Fakuma 2012 könne man erfahren, wie das System die Werkstoff-Flussraten ermittelt, die ideale Position des Angussstegs empfiehlt, Materialschwund bewertet und Prozessparameter einrichtet. So lasse sich schnell die Konstruktion optimieren und der Testaufwand bei Entwurfsvarianten reduzieren. Weitere Informationen: www.mum.de Fakuma 2012, Friedrichshafen, 16.-20.10.2012, Halle A1, Stand 1004 |
Mensch und Maschine Systemhaus GmbH, Wessling
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