07.03.2006 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
![]() ![]() ![]() ![]() |
Was nützt ein qualitativ hochwertiges Produkt, wenn es nicht in der versprochenen Güte beim Endkunden ankommt? Moderne Verpackungen müssen deshalb nicht nur gegen Beschädigung und Verschmutzungen schützen, sondern auch Sicherheit gegen Verlust von Vitaminen, Aromen, Feuchtigkeit, Mikroorganismen etc. bieten. Zudem sollen sie leicht handhabbar und recyclingfähig sein, sich schadstoffarm entsorgen sowie optimal bedrucken lassen. Kunststofffolien auf Basis von Nanocompounds schaffen diesen Spagat. Nycoa Nanotuff heißt der neue Hightech-Werkstoff, den der Krefelder Compoundeur J&A Plastics (www.j-a.de) jetzt als Distributionspartner von Nycoa (Nylon COperation of America) als einziger Lieferant in Deutschland, Benelux und Polen anbietet. Das Nanocomposite verfügt über hervorragende Barriere-Eigenschaften, die das Packgut gegen äußeres und inneres Durchdringen der Verpackung schützen und die dadurch ausgelöste Zerstörung der Ware verhindern. Diverse Testreihen mit Sauerstoff, Helium, Kraftstoff und Wasserdampf bestätigen den deutlich längeren Weg, den ein Permeat für die Durchdringung benötigt. Zudem erfüllt der Werkstoff durch exzellente Schlagzähigkeit, hohe Steifigkeit und Festigkeit – auch bei reduzierten Folienstärken – sowie glänzende Oberflächen alle Design-Anforderungen an moderne Verpackungen. Das Compound lässt sich leicht und schnell verarbeiten und ist recyclingfähig. Die zumeist höheren Rohstoffkosten stehen den Vorteilen einer höheren Kundenzufriedenheit gegenüber. Geeignet ist der Einsatz von Nycoa Nanotuff insbesondere für Produktverpackungen, wo Qualitätsverluste bei Lagerung, Geruchsbelästigungen, Geschmacksveränderungen etc. zu Lasten der Kundenakzeptanz gehen. |
J&A Plastics GmbH, Krefeld
» insgesamt 18 News über "J&A" im News-Archiv gefunden
» Eintrag im Anbieterverzeichnis "Rohstoffe und Additive"
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
Top-Meldungen der letzten Tage
BASF: Neues thermoplastisches Polyamid mit hoher Wasserdurchlässigkeit
Arburg: Rückzug aus der additiven Fertigung zum 31. Dezember 2025
Meist gelesen, 10 Tage
Arburg: Rückzug aus der additiven Fertigung zum 31. Dezember 2025
Meist gelesen, 30 Tage
Gerhardi Kunststofftechnik: Verkauf der Vermögenswerte an HF Opportunities
Coperion: Ausbau der Partnerschaft mit Brückner - Neuer Mengenkontrakt für Extruder
Arburg: Rückzug aus der additiven Fertigung zum 31. Dezember 2025
Schütz: Übernahme des Verbundwerkstoffspezialisten Euro-Composites
Lummus: PP-Verfahren an Vioneo - Weltweit erste Anlage zur fossilfreien Produktion von Polypropylen
Borealis: 100 Mio.-Euro-Invest in Schwechat - Ausbau und Modernisierung der PP-Compoundierung
Neue und gebrauchte Maschinen & Anlagen finden Sie in der großen Maschinenbörse.
Kostenfreie Nutzung aller Börsen! Registrieren Sie sich jetzt!
Kunststoffe in der Medizintechnik
|