| 18.10.2017, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Optimiertes Design und flexible Behälterwände und eine Vielzahl von Einbaumöglichkeiten sollen das Dosiersystem "ProFlex" C der Schenck Process Holding GmbH zur maßgeschneiderten Lösung für die Compound- und Masterbatch-Industrie machen. Das System zur kontinuierlichen Dosierung von Schüttgütern wie beispielsweise Pulver, Granulaten, Pellets oder Fasern wird auf der Fakuma 2017 in drei Dosiergrößen vorgestellt.Mit "ProFlex" C 500, 3000 und 6000 bietet Schenck Process drei Dosiergrößen mit insgesamt fünf Behältergrößen an. Die Baureihe zeichnet sich laut Hersteller durch die leichte Reinigung der Behälter und die besonders anpassungsfähige und raumsparende Konstruktion aus, die den optimalen Einbau in bestehende wie auch neue Produktionsanlagen erlauben soll. Die außermittige Dosieranordnung ermöglicht den Einsatz von bis zu acht Dosierern mit eng beieinander liegenden Abwurfrohren. Antriebs- und Dosieranordnung sind noch während der Montage individuell anpassbar. Für eine größtmögliche Flexibilität kann die Orientierung der Abwurfseite jederzeit mit wenigen Handgriffen geändert werden. Zudem gehört die Wahl zwischen verschiedenen Abwurflängen bei Schenck Process zum Standard. Für Servicearbeiten werden lediglich zwei leicht zugängliche Seiten benötigt. Zur Anpassung an spezielle Schüttguteigenschaften stehen unterschiedliche Aufsatzbehälter, Getriebeuntersetzungen sowie Schnecken und Spiralen zur Verfügung. Alle Modelle sind als Differenzialdosierwaage sowie als volumetrischer Dosierer erhältlich. Weitere Informationen: www.schenckprocess.com Fakuma 2017, Friedrichshafen, 17.-21. Oktober 2017, Halle A6, Stand 6026 |
Schenck Process GmbH, Darmstadt
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