| 15.10.2018, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Der deutsche Verpackungsmittelhersteller Klöckner Pentaplast plant die Erweiterung der Produktionskapazitäten seiner Sparte Pharmaceutical & Medical Device Films (KP PMD) in Nordamerika. Laut Pressemitteilung sollen dazu in den kommenden beiden Jahren insgesamt 25 Mio. USD investiert werden. Vorgesehen sind u.a. neue Anlagen für die Beschichtung und Laminierung von Barriere- und Hartfolien der Konzernmarken Pentapharm und Pentamed. An welchen Standorten die entsprechenden Kapazitäten ausgebaut werden sollen, ließ KP PMD in der Aussendung zunächst offen. Allerdings wird die Inbetriebnahme der neuen Anlagen für 2020 angekündigt. Klöckner Pentaplast ist in Nordamerika an mehreren Standorten in den US-Bundesstaaten Virginia, West Virginia und Ohio sowie im kanadischen Montréal und in Mexiko-Stadt präsent. Der Aussendung zufolge reagiert das Unternehmen mit dem geplanten Kapazitätsausbau auf die wachsende Nachfrage. Das Projekt in Nordamerika ergänzt dabei die bereits in diesem Frühjahr angekündigten Erweiterungsvorhaben in der Schweiz und in Brasilien (siehe auch plasticker-News vom 24.05.2018). Klöckner Pentaplast ist nach eigenen Angaben ein weltweit führender Hersteller von Hartfolien und flexiblen Folien sowie Druck- und Speziallösungen für pharmazeutische und medizinische Produkte, Lebensmittel, Getränke und weitere Märkte. Das in Heiligenroth bei Montabaur ansässige Unternehmen verfügt über 35 Produktionsstandorte in 18 Ländern und beschäftigt weltweit mehr als 6.300 Mitarbeiter. Weitere Informationen: www.kpfilms.com |
Klöckner Pentaplast Group, Heiligenroth / Monatabaur
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