| 16.10.2018, 09:59 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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In Turkmenistan soll am 17. Oktober der neue Gaschemiekomplex in Kiyanly bei Türkmenbaşy in Betrieb gehen. Nach Angaben der staatlichen Informationsagentur wird die Anlage an der Küste des Kaspischen Meeres jährlich 5 Mrd. m³ Erdgas über das Zwischenprodukt Ethylen zu Polyethylen und Polypropylen verarbeiten. Die Jahreskapazität liegt bei 381.000 Tonnen Polyethylen hoher Dichte (HDPE) und 81.000 Tonnen Polypropylen. Die Anlage wurde seit 2014 für 3,4 Mrd. USD im Auftrag des Staatskonzerns TurkmenGaz von einem Konsortium von LG International, Hyundai Engineering und Toyo Engineering errichtet, Technologielieferanten waren neben Toyo (Erdgastrennung) auch Lummus (Ethylen), Ineos (HDPE) und W. R. Grace & Co. (PP). Die Finanzierung erfolgte zum großen Teil über Kreditvereinbarungen mit der Japan Bank for International Cooperation (JBIC) und der Korea Eximbank. Quelle: nov-ost.info |
Chemie- und Kunststoffbranche, Turkmenistan
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