| 24.03.2020, 13:15 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Dr. Michael Schneider, Vorstandsvorsitzender der Norma Group, international tätiger Anbieter für hochentwickelte Verbindungstechnologie, ist wegen der Atemwegserkrankung Covid-19 infolge einer Infektion mit dem Coronavirus in medizinischer Behandlung. Er kann seine Tätigkeit bis auf Weiteres nicht ausüben. Das Unternehmen hat umgehend Maßnahmen zum Schutz der Mitarbeiter eingeleitet und tauscht sich mit dem zuständigen Gesundheitsamt über weitere Schritte aus. Dr. Friedrich Klein, Chief Operating Officer der Norma Group, übt sein Amt weiterhin uneingeschränkt aus und übernimmt vorübergehend zusätzlich die Aufgaben von Dr. Michael Schneider. Unterstützt wird Dr. Friedrich Klein von einem internationalen Führungskräfteteam, das zu einem großen Teil bereits seit Anfang der vergangenen Woche oder länger von zuhause arbeitet. Mit dem Aufsichtsrat der Norma Group stimmt er sich laufend über die weitere Entwicklung der Corona-Krise ab. Die Handlungsfähigkeit der Leitung der Norma Group sei somit sichergestellt, teilt das Unternehmen weiter mit. Die Norma Group hatte frühzeitig auf die Ausbreitung des Virus reagiert und fortlaufend alle erforderlichen Schritte eingeleitet, um die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter zu schützen und um auf verschiedene Szenarien vorbereitet zu sein. Bereits vor einigen Wochen hat die Norma Group auf globaler, regionaler und lokaler Ebene Teams eingerichtet, um gemäß den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie der regionalen und lokalen Behörden auf weitere Entwicklungen reagieren zu können. Neben Präventivmaßnahmen und Richtlinien, wie beispielsweise Reisebeschränkungen und Hygienemaßnahmen, wurden und werden Notfallpläne vorbereitet und umgesetzt. Weitere Informationen: www.normagroup.com |
Norma Group SE, Maintal
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