07.09.2020, 09:28 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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![]() Das „Beluga“ System besteht aus drei Komponenten - der Steuerung mit Farbtouchscreen, zwei hochgenauen Drucksensoren und einem auf den Prozess abgestimmten Industriewasserfilter. Es basiert auf dem Prinzip der mehrstufigen elektronischen Differenzdrucküberwachung und soll sich mittels IO-Link oder EDGE/SIM auch sehr leicht in Betriebsdatenerfassungssysteme integrieren lassen. Der Anwender soll durch die „Beluga“ Überwachung bei verschmutzten Filtern frühzeitig eingreifen können, bevor Probleme in seinem Prozess entstehen. Es wird elektronisch überwacht, ob die Filter in Ordnung oder verschmutzt sind. Dies ermöglicht eine vorbeugende Instandhaltung und erleichtert die Fehlersuche sowie den Personalaufwand bei Problemen im Prozess durch Wegfallen der optischen Prüfungen erheblich. „Verschmutzte Filter gehören in vielen Betrieben zu den häufigsten Fehlerquellen bei Prozessproblemen. Das ‚Beluga‘-System beseitigt diese nachhaltig und zuverlässig bei einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Das ‚Beluga‘-System kann sowohl bei bestehenden Filtern einfach nachgerüstet als auch mit unseren beluga Filtern in nahezu allen üblichen Größen und Filterfeinheiten geliefert werden“, erläutert Mirko Jurke, Geschäftsführer der Jurke Engineering GmbH. Wie das Unternehmen abschließend mitteilt, soll das System vor allem über Vertriebspartner weltweit verkauft werden. Weitere Informationen: beluga-system.com, jurke-engineering.de |
Jurke Engineering GmbH, Radeburg
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