19.10.2021, 12:41 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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![]() Als Alleinstellungsmerkmal und Neuheit betrachtet man die Fähigkeit, Materialien mit einem Molekulargewicht von bis zu 9 Millionen g/mol trotz komplizierter Konturen in Form pressen zu können. „Trotz der sehr hohen Zähelastizität des Materials sind wir nun in der Lage, das Material in das Werkzeug transferieren zu können, um es danach unter hohem Druck in Form bringen zu können“, berichten Produktionsleiter Thomas Wüpping und Prokurist Jörg Testrote über die Neuheit von der Messe am Bodensee. Wo im Marktumfeld eher mit niedermolekularen Werkstoffen und einer damit verbundenen Verschleißanfälligkeit agiert werde, hebt „Okulen“ hervor, dass nicht nur PE-UHMW sondern auch andere Materialien wie PP, PFA, PVDF auf demselben Werkzeug produziert werden können. Dieses soll zu einer umgehenden Amortisation von Investitionen führen und dem Kunden eine große Flexibilität bieten. Auch in Bezug auf den CO2-Fußabdruck soll durch das konturnahe Spritzpressen dazu beigetragen werden, den Rohstoffeinsatz auf ein Minimum zu reduzieren, was für den Endkunden zu einer Kostenreduktion führe. Häufig seien aufwändige Bearbeitungen auf teuren 5-Achs-CNC-Maschinen nicht mehr notwendig. Weitere Informationen: www.okulen.com, www.okulen.com |
Ottensteiner Kunststoff GmbH & Co. KG, Ahaus-Ottenstein
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