05.03.2008 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Wie man einen Spritzgießprozess vorbereitet, um beim Ergebnis keine unangenehmen Überraschungen zu erleben, das erklärt die Plastics Engineering Group (www.pe-group.de) auf der KMO 2008 in Bad Salzuflen. Das Ziel der Darmstädter Spritzgießexperten ist es, bereits vor dem ersten Schuss eine definierte hohe Bauteilqualität zuzusichern bzw. Vorschläge zu unterbreiten, wie unzureichende Ergebnisse korrigiert werden können. Im Visier der Analysen und Simulationen stehen neben dem meistens vorgegebenen Werkstoff die Bauteilgeometrie, das Werkzeug und die Prozessführung. Um Verzug, Schwindung und mangelhafte Oberflächenqualität zu vermeiden setzen die Darmstädter Prozessspezialisten verschiedene Softwareprogramme ein, vor Allem aber ihre Erfahrung. Mit über 4500 optimierten Anwendungen gibt es kaum ein Gebiet, auf dem nicht schon umfassende Untersuchungen und Lösungen erarbeitet worden sind. „Bei den meisten Anfragen geht es nicht um große Schäden“, erläutert Geschäftsführer Sven Theissen, der seit 1995 das Unternehmen bis zur Marktführerschaft geführt hat. Viele Spritzgießer hätten erkannt, dass sich die Investition für eine Ergebnissicherheit im Vorfeld der Produktion auszahlt. Fazit: In den meisten Fällen reichen Optimierungsempfehlungen, nach denen der Kunde seinen Prozess updated. Bild: Die Abdeckung einer Druckerwalze: Typisches Beispiel für potenziellen Verzug, den es unbedingt zu vermeiden gilt. KMO 2008, Bad Salzuflen, 9.-12. April 2008, Halle 20, Stand B26 |
Plastics Engineering Group, Darmstadt
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